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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In den USA ruht das Geschäft an den Finanzmärkten wegen des Thanksgiving-Feiertags.

FREITAG: In den USA findet am sogenannten Black Friday nur ein verkürzter Handel am Aktien- und Anleihemarkt statt.

TAGESTHEMA

Die US-Notenbanker haben sich bei ihrem Treffen am 1. und 2. November mehrheitlich dafür ausgesprochen, das Tempo der Zinserhöhungen zu verlangsamen, nachdem sie den Leitzins im November zum vierten Mal in Folge um 75 Basispunkte erhöht hatten. Sie schlugen vor, ihre Zinserhöhungen im nächsten Monat auf einen halben Prozentpunkt bzw 50 Basispunkte zu reduzieren, wie aus dem Protokoll der Sitzung hervorgeht. "Eine große Mehrheit der Teilnehmer war der Ansicht, dass eine Verlangsamung des Anstiegs bald angemessen wäre", heißt es im Protokoll. Einige Notenbanker sahen die Gefahr, dass die Zinserhöhungen in diesem Jahr letztendlich "über das hinausgehen, was erforderlich ist, um die Inflation wieder auf das 2-Prozent-Ziel der Fed zu bringen". Andere warnten, dass die Fortsetzung der Zinserhöhungen in Schritten von 75 Basispunkten "das Risiko von Instabilität oder Verwerfungen im Finanzsystem erhöht". Bei der Sitzung im November hatte Fed-Chef Jerome Powell angedeutet, dass die US-Notenbank die Zinsen weiter anheben wird, vermutlich in kleineren Schritten, aber auf ein höheres Niveau als bisher erwartet. Auch wegen der Risiken einer harten Landung der US-Wirtschaft dürfte im Dezember eine Zinserhöhung um lediglich 50 Basispunkte auf der Agenda stehen. Im November wurde der Leitzins um 75 Basispunkte auf eine Spanne von 3,75 bis 4,00 Prozent erhöht. Bisher ist unklar, bis zu welchem Endniveau der Leitzins steigen soll. Die meisten Ökonomen rechnen mit etwa 5,00 Prozent, doch der Präsident der St. Louis-Fed, James Bullard, stellte zuletzt ein Niveau von bis zu 7,00 Prozent in den Raum.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:30 FR/Remy Cointreau SA, ausführliches Ergebnis 1H

DIVIDENDENABSCHLAG

National Grid      17,84 Pence 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- FR 
  08:45 Geschäftsklimaindex November 
     PROGNOSE: 102 
     zuvor:  103 
 
- DE 
  10:00 Ifo-Geschäftsklimaindex November 
     PROGNOSE: 85,0 
     zuvor:  84,3 
     Lagebeurteilung 
     PROGNOSE: 93,7 
     zuvor:  94,1 
     Geschäftserwartungen 
     PROGNOSE: 77,0 
     zuvor:  75,6 
 
- BE 
  15:00 Geschäftsklimaindex November 
     PROGNOSE: -14,0 
     zuvor:  -15,5 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        14.457,00 +0,1% 
E-Mini-Future S&P-500   4.038,25 +0,1% 
E-Mini-Future Nsdq-100  11.879,75 +0,1% 
Nikkei-225        28.383,09 +1,0% 
Schanghai-Composite    3.093,02 -0,1% 
Hang-Seng-Index     17.617,16 +0,5% 
            +/- Ticks 
Bund -Future        141,33  +14 
 
 
Mittwoch: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      14.427,59   +0,0% 
DAX-Future   14.444,00   -0,3% 
XDAX      14.429,45   -0,3% 
MDAX      25.635,91   +0,1% 
TecDAX     3.100,25   +0,4% 
EuroStoxx50   3.946,44   +0,4% 
Stoxx50     3.760,00   +0,5% 
Dow-Jones   34.194,06   +0,3% 
S&P-500-Index  4.027,26   +0,6% 
Nasdaq-Comp.  11.285,32   +1,0% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    141,19    +79 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Der DAX hat das Halbjahreshoch und damit die 14.500er Marke fest im Blick. "Noch verteidigt er lediglich die Kursgewinne aus der jüngsten Aufwärtswelle von 2.600 Punkten", so ein Marktteilnehmer. "Die Konsolidierung macht aber einen trendbestätigenden Eindruck und zeichnet sich durch eine gesunde Aufwärtsrotation aus", sagt er. Zudem passe das Umfeld mit dem etwas freundlicheren Euro und den zuletzt wieder deutlich fallenden Renditen am langen Ende. Und die Vorlagen aus den USA und aus Asien stützten die Stimmung ebenfalls. Wie erhofft habe die US-Notenbank in ihrem Protokoll der jüngsten Sitzung langsamere Zinserhöhungen signalisiert. Impulse könnten am Donnerstag auch vom ifo-Geschäftsklima-Index ausgehen. Der Thanksgiving-Feiertag in den USA dürfte das Geschäft in Europa kaum bremsen. "Gerade europäische und deutsche Fonds haben Aktien immer noch stark untergewichtet", sagt ein Marktteilnehmer. Sie dürften Rücksetzer zum Kauf nutzen. Außerdem dürfte der ifo im Verlauf zu Anpassungsbedarf bei den Positionen führen. Zudem stehe der Black Friday vor der Tür und damit für gewöhnlich der umsatzstärkste Tag im US-Einzelhandel.

Rückblick: Überwiegend etwas besser als gedacht ausgefallene Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone setzten keine nachhaltige Akzente, genausowenig wie deutlicher unter den Prognosen ausgefallene Einkaufsmanagerindizes aus den USA. Credit Suisse fielen um 6,1 Prozent nach einer neuerlichen Gewinnwarnung. Prosus legten um 2,2 Prozent zu. Die Zahlen zum ersten Halbjahr des Beteiligungsunternehmens seien wie erwartet ausgefallen, urteilten die Analysten von Citi. Jedoch sei ermutigend, dass nun ein erster Zeitrahmen für den Weg in die Profitabilität genannt worden sei. Dass im österreichischen Leitindex ATX-20 am Donnerstag die Aktie von S Immo den Platz für Strabag SE räumen muss, drückte S Immo um 12,7 Prozent nach unten. Grund ist die laufende Übernahme von S Immo. Strabag gewannen 0,8 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Behauptet - Für die VW-Aktie ging es nach dem eher hoch ausgefallene VW-Tarifabschluss um 1,9 Prozent nach unten. Porsche SE gaben um 0,4 und Porsche AG um 2,5 Prozent nach. In der zweiten Reihe stiegen PNE Wind um 8,7 Prozent, nachdem Warburg die Aktie des Windanlagenherstellers auf die Kaufliste genommen hatte. Nemetschek legten um 8,1 Prozent zu. Hier trieb eine Kaufempfehlung von Alsterresearch. Bet-at-home (+13,4%) waren weiter gesucht. Auslöser der Rally am Dienstag war ein positiver Kommentar von Hauck & Aufhäuser zu den Neunmonatszahlen. Corestate setzten die dramatische Erholung auf niedrigem Niveau fort und haussierten um weitere 104 Prozent auf 0,90 Euro. Der von einer Insolvenz bedrohte Immobilieninvestor unterstützt den Restrukturierungsvorschlag wichtiger Gläubiger und verschafft sich dadurch eine Atempause, wie er am Vortag bereits mitgeteilt hatte, worauf der Kurs schon um rund 40 Prozent angesprungen war.

XETRA-NACHBÖRSE

Der nachbörsliche Gesamtmarkt präsentierte sich unverändert, nachdem es an der Wall Street im späten Geschäft kaum mehr Bewegung gab. Auch in Einzelwerten wurden keine auffallenden Bewegungen verzeichnet.

USA - AKTIEN

Etwas fester - Im Blick standen zunächst die Einkaufsmanagerindizes, die im November schwächer als erwartet ausgefallen waren. Schwache Daten werden gegenwärtig von den Börsianern durchaus positiv interpretiert, weil sie die Hoffnung auf eine etwas weniger rigide Zinspolitik der US-Notenbank unterstützen. Auch das Fed-Protokoll der jüngsten Notenbanksitzung sorgte für verhaltene Zuversicht am Aktienmarkt. Denn die meisten Mitglieder des Offenmarktausschusses traten für eine baldige Verlangsamung bei den Zinserhöhungen ein. Auf Unternehmensseite stand die Apple-Aktie im Fokus, nachdem es an der größten iPhone-Fabrik in China erneut zu Protesten von Arbeitern gekommen war. Apple zeigten sich davon aber erneut kaum belastet, der Kurs legte um 0,6 Prozent zu. HP gewannen 1,8 Prozent, nach etwas besser als erwartet ausgefallenen bereinigten Quartalszahlen. Nordstrom hat im dritten Quartal weniger umgesetzt. Außerdem senkte der Einzelhändler den Jahresausblick für den Gewinn. Der Kurs sackte um 4,2 Prozent ab. VMWare kamen um 0,8 Prozent voran. Das Softwareunternehmen hat im dritten Quartal den Umsatz gesteigert. Für das Softwareunternehmen Autodesk ging es um rund 5,7 Prozent südwärts nach einer gesenkten Umsatzprognose. Tesla steigerten sich um 7,8 Prozent, nachdem Citi die Aktie hochgestuft hat. Für Deere ging es mit starken Umsatzzahlen um 5 Prozent nach oben.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,48     -2,9    4,50   374,6 
5 Jahre         3,89     -6,8    3,95   262,7 
7 Jahre         3,80     -7,6    3,88   236,1 
10 Jahre         3,70     -5,9    3,76   218,7 
30 Jahre         3,73    -10,0    3,83   182,8 
 

Am Anleihemarkt ging es mit den Renditen passend zu den Zinssepkulationen abwärts.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt    +/- %  0:00 Uhr Mi, 17:17  % YTD 
EUR/USD      1,0432    +0,3%   1,0397   1,0366  -8,3% 
EUR/JPY      144,96    -0,1%   145,12   144,81 +10,8% 
EUR/CHF      1,0637    +0,1%   1,0608   1,0606  -5,5% 
EUR/GBP      0,8630    +0,1%   0,8623   0,8599  +2,7% 
USD/JPY      138,97    -0,4%   139,59   139,63 +20,7% 
GBP/USD      1,2087    +0,3%   1,2051   1,2057 -10,7% 
USD/CNH      7,1458    -0,1%   7,1530   7,1605 +12,5% 
Bitcoin 
BTC/USD    16.644,99    +0,9% 16.488,82 16.425,05 -64,0% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Dollar stand unter Druck. Die schwachen Einkaufsmanagerindizes und sinkenden Marktzinsen lasteten auf der Devise.

ROHSTOFFE

ÖL / GAS

ROHÖL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     77,51    77,94   -0,6%   -0,43 +11,9% 
Brent/ICE     84,90    85,41   -0,6%   -0,51 +15,7% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Am Ölmarkt fielen die Preise um rund 4 Prozent und damit in Richtung von Achtwochentiefs. Preisdrückend wirkte, dass die wöchentlichen Vorräte an Benzin in den USA stark gestiegen sind. Dazu kamen die schwach ausgefallenen Einkaufsmanagerindizes aus den USA, die weiter auf eine wirtschaftliche Kontraktion und damit eine potenziell schwächere Ölnachfrage hindeuten. Die Akteure hier verfolgten außerdem aufmerksam die Bemühungen der EU, eine Preisobergrenze für russisches Rohöl einzuführen, hieß es.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.753,25   1.750,48   +0,2%   +2,77  -4,2% 
Silber (Spot)   21,52    21,53   -0,0%   -0,00  -7,7% 
Platin (Spot)   996,85    999,40   -0,3%   -2,55  +2,7% 
Kupfer-Future    3,65     3,62   +1,0%   +0,03 -17,2% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Goldpreis lief mit dem leichteren Dollar und der Fanatsie auf weniger starke Zinserhöhungen nach oben.

MELDUNGEN SEIT MITWOCH 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE CHINA

China hat einen Rekordanstieg bei den Corona-Fällen gemeldet und nach gewaltsamen Protesten an der größten iPhone-Fabrik des Landes einen Lockdown in der Stadt Zhengzhou verhängt. Wie die Gesundheitsbehörde am Donnerstag mitteilte, wurden am Mittwoch landesweit 31.444 Neuinfektionen erfasst - so viele wie noch nie seit Pandemie-Beginn vor fast drei Jahren.

PREISOBERGRENZE ÖL / RUSSLAND

EU-Diplomaten konnten sich am Mittwoch mehreren Informanten zufolge nicht auf eine konkrete Preisobergrenze für russische Ölverkäufe einigen. Diese soll Russlands Öleinnahmen als Sanktion für den Einmarsch in der Ukraine eindämmen und nach einem von der Gruppe der sieben führenden westlichen Industrienationen (G7) vereinbarten Mechanismus erfolgen. Die Gespräche werden voraussichtlich am Donnerstag fortgesetzt. Diplomaten, die an den Gesprächen beteiligt waren bzw darüber informiert wurden, sagten, sie erwarteten, dass die Europäische Union die Preisobergrenze schließlich absegnen würde.

INNENPOLITIK DEUTSCHLAND

Der Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag hat sich auf die Einführung des Bürgergeldes geeinigt. Es wurde der Kompromiss angenommen, der am Dienstag bereits von den Ampel-Parteien und der Union vereinbart wurde, wie Vertreter beider Seiten nach den Beratungen am Mittwochabend mitteilten. Damit kann die Reform zum Ersatz des Hartz-IV-Systems nach der nun erwarteten Zustimmung der beiden Parlamentskammern wie geplant im Januar in Kraft treten. Die Einigung sieht die Streichung einer weitgehend sanktionslosen Zeit während der ersten sechs Monate und deutlich niedrigere Schonvermögen für Bürgergeld-Bezieher vor.

WELTHANDEL - EU/USA

Bundeswirtschaftsminister Habeck hat das US-Inflationsverringerungsgesetz als "Verstoß gegen die WTO-Regeln" bezeichnet und mehr Geschwindigkeit in der EU bei der Investitionsförderung gefordert. "Wir müssen schneller, entschiedener und entschlossener agieren und auch geschlossener agieren", verlangte Habeck beim Wirtschaftsgipfel der Süddeutschen Zeitung. Die europäischen Regeln für Beihilfen seien zwar "gut und richtig", aber Europa müsse "schneller und klarer und sportlicher werden, das durchzuziehen".

GELDPOLITIK SÜDKOREA

Südkoreas Zentralbank hat das Tempo der Zinserhöhungen zur Eindämmung der hohen Inflation gedrosselt und ihre Wachstums- und Inflationsprognosen für 2023 gesenkt. Die Bank of Korea hob am Donnerstag wie erwartet den Benchmark-Sieben-Tage-Repo-Satz um 25 Basispunkte auf 3,25 Prozent an. Im Oktober hatte sie ihn um 50 Basispunkte erhöht.

WAHL BRASILIEN

Das Oberste Wahlgericht in Brasilien hat eine Beschwerde der Partei des abgewählten Präsidenten Jair Bolsonaro gegen das Wahlergebnis abgewiesen und eine hohe Geldstrafe verhängt.

BILFINGER

Der Industriedienstleister hat seinen im Mai angekündigten Aktienrückkauf im Volumen von 100 Millionen Euro abgeschlossen. In dem Zeitraum vom 1. Juli 2022 bis einschließlich 23. November wurden insgesamt 3.509.863 eigene Aktien erworben, das entspricht 8,55 Prozent des Grundkapitals, wie die Bilfinger SE mitteilte. Der an der Börse gezahlte Kaufpreis je Aktie betrug durchschnittlich 28,49 Euro.

ELUMEO

erhöht das Grundkapital von 5,5 Millionen auf bis zu 5,7 Millionen Euro unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre. Die neuen Aktien sollen den Elumeo-Mitarbeitenden zu einem kalkulatorischen Preis von 3,10 Euro in Form von Mitarbeiteraktien angeboten werden.

MICROSOFT/ACTIVISION

Die Übernahme des Videospieleherstellers Activision Blizzard durch Microsoft für 69 Milliarden US-Dollar stößt offenbar auf Widerstand bei den Behörden. Bei der Federal Trade Commission (FTC) sei man skeptisch mit Blick auf die Übernahme, was eine Klage wahrscheinlich mache, berichtete das Magazin Politico am Mittwochabend.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/gos/raz/ros

(END) Dow Jones Newswires

November 24, 2022 01:36 ET (06:36 GMT)

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