Die Videokonferenzplattform hatte in der Corona-Pandemie einen dynamischen Aufschwung erlebt, der sich aber mittlerweile ins Gegenteil verkehrt hat. Für das Geschäftsjahr erwartet man nur noch einen Umsatz zwischen 4,37 und 4,38 Mrd. $, was 20 Mio. $ unter der bisherigen Prognose liegt. Zoom sieht sich zunehmender Konkurrenz ausgesetzt, u. a. durch "WebEx" von Cisco, "Slack" von Salesforce sowie durch "Microsoft Teams" und "Google Meet". Der Aktienkurs hat vom Top mittlerweile gut 85 % nachgegeben und eine Bodenbildung wird nun immer wahrscheinlicher. Für eine Kaufempfehlung reicht das aber noch nicht.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 47.
Schlaglichter dieser Ausgabe:
++ Inflation wird in sich zusammensacken
++ Buffett gibt Signal für Chipsektor
++ MERCK KGAA will Tempo bei Neuentwicklungen erhöhen
++ 2G ENERGY: Solide Zahlen
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Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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