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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In den USA ruht das Geschäft an den Finanzmärkten wegen des Thanksgiving-Feiertags.

FREITAG: In den USA findet am sogenannten Black Friday nur ein verkürzter Handel am Aktien- und Anleihemarkt statt.

AKTIENMÄRKTE (18.18 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD* 
EuroStoxx50  3.961,99  +0,39%  -7,83% 
Stoxx50    3.766,05  +0,16%  -1,37% 
DAX      14.539,56  +0,78%  -8,47% 
FTSE      7.466,60  +0,02%  +1,09% 
CAC      6.707,32  +0,42%  -6,23% 
DJIA     34.194,06  +0,28%  -5,90% (Mittwoch) 
S&P-500    4.027,26  +0,59%  -15,50% (Mittwoch) 
Nasdaq-Comp. 11.285,32  +0,99%  -27,87% (Mittwoch) 
Nasdaq-100  11.838,72  +0,97%  -27,46% (Mittwoch) 
Nikkei-225  28.383,09  +0,95%  -1,42% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   142,03   +84 
*zu Vortag 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL     zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     77,87    77,94 -0,1%  -0,07 +12,4% 
Brent/ICE     85,16    85,41 -0,3%  -0,25 +16,1% 
GAS           VT-Settlem.     +/- EUR 
Dutch TTF    120,30    129,62 -7,2%  -9,32 +97,9% 
 
METALLE     zuletzt    Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.756,86   1.750,48 +0,4%  +6,38  -4,0% 
Silber (Spot)   21,50    21,53 -0,1%  -0,02  -7,8% 
Platin (Spot)  991,65    999,40 -0,8%  -7,75  +2,2% 
Kupfer-Future   3,64     3,62 +0,5%  +0,02 -17,5% 
 

Der Ölpreis bewegt sich seitwärs, da es an Impulsen fehlt. Der Golspreis läuft mit dem schwächelnden Dollar etwas nach oben.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas fester - Der unerwartet kräftige Anstieg des Ifo-Geschäftsklima-Index stützte die Börsen. Fundamentale Unterstützung für die Börsen kam auch aus Übersee: Denn das Protokoll der jüngsten US-Notenbank-Sitzung lässt die Hoffnung auf ein langsameres Tempo bei den künftigen Zinserhöhungen steigen. Einzelhändler (+0,6%) standen vor allem in den USA mit Blick auf den "Black Friday" im Fokus. Die Erwartungen sind diesmal etwas gedämpfter als sonst. Dabei geht dies nicht einmal auf Inflationssorgen zurück, sondern darauf, dass viele Angebote aufgrund voller Lager sehr früh gekommen seien. LEG Immobilien legten um 6,8 Prozent zu nach einer Erhöhung auf "Overweight" durch Morgan Stanley. Insgesamt lagen Immobilienaktien gut im Markt, das Börsenjahr hat sich bislang für den Sektor aber als sehr schwierig erwiesen. Für Vonovia ging es 5,7 Prozent nach oben, Aroundtown kletterten um 4,8 Prozent nach oben. Remy Cointreau fielen um 0,1 Prozent nach ihren endgültigen Zahlen. Daimler Truck gewannen 1,6 Prozent und waren damit resistent gegen den Rückgang bei den ACEA-Neuzulassungen für Nutzfahrzeuge im Oktober.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt +/- %  Do, 8:08 Mi, 17:17  % YTD 
EUR/USD        1,0407 +0,1%   1,0434   1,0366  -8,5% 
EUR/JPY        144,08 -0,7%   144,68   144,81 +10,1% 
EUR/CHF        0,9821 +0,2%   0,9819   1,0606  -5,3% 
EUR/GBP        0,8586 -0,4%   0,8634   0,8599  +2,2% 
USD/JPY        138,45 -0,8%   138,61   139,63 +20,3% 
GBP/USD        1,2120 +0,6%   1,2088   1,2057 -10,4% 
USD/CNH (Offshore)   7,1646 +0,2%   7,1449   7,1605 +12,8% 
Bitcoin 
BTC/USD       16.617,07 +0,8% 16.687,31 16.425,05 -64,1% 
 

Der Dollar gibt leicht nach. Hier lastet weiter die Perspektive auf weniger rigide Zinserhöhungen durch die US-Notenbank.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend freundlich - Die Hoffnung auf zukünftig kleinere Zinserhöhungen der US-Notenbank hat für eine meist freundliche Tendenz gesorgt. Die Aktienmärkte der Region folgten der Richtung an der Wall Street. Dort hatte das Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung gezeigt, dass sich die US-Notenbanker bei ihrem Treffen am 1. und 2. November mehrheitlich für eine Verlangsamung des Zinserhöhungstempos aussprachen und nach vier 75-Basispunkte-Schritten für den 13./14. Dezember für 50 Basispunkte plädieren. Dazu passend erhöhte die südkoreanische Notenbank den Leitzins lediglich um 25 Basispunkte auf 3,25 Prozent. Dies war mehrheitlich so erwartet worden und stellte eine Verlangsamung gegenüber der Erhöhung um 50 Basispunkte im Oktober dar. In Tokio gewann der Nikkei-225-Index nach der Feiertagspause am Mittwoch 1,0 Prozent auf 28.383 Punkte. In Seoul ging es ebenfalls um 1 Prozent nach oben. Sydney schloss mit einem Plus von 0,1 Prozent - auf dem höchsten Niveau seit Ende Mai. Auch in Hongkong (+0,6% im Späthandel) stieg das Marktbarometer, während die Tendenz in Schanghai (-0,2%) nur knapp behauptet lautete. Dort bremste einerseits der weitere Anstieg der Covid-19-Infektionsfälle die Kaufneigung. Andererseits sorgte der chinesische Staatsrat für Unterstützung am Aktienmarkt. Er habe signalisiert, geldpolitische Instrumente wie Senkungen des Mindestreservesatzes einsetzen zu wollen, wenn dies angemessen sei, um die Liquidität auf einem angemessenen Niveau zu halten, so die Ökonomen von Goldman Sachs.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

COMMERZBANK

Im Commerzbank-Aufsichtsrat dürfte es einem Magazinbericht zufolge nach der Hauptversammlung im Mai weiteres Stühlerücken geben. Wie der Spiegel vorab berichtet, soll der ehemalige Banker Harald Christ in den Aufsichtsrat einziehen. Zudem könnte Jutta Dönges, die bisherige Vertreterin der Bundesregierung in dem Gremium, eine weitere Amtszeit bekommen. Bereits am Wochenende war bekannt geworden, dass der ehemalige Bundesbankpräsident Jens Weidmann für den Aufsichtsrat vorgeschlagen wird und im Falle seiner Wahl auch als Aufsichtsratsvorsitzender zur Verfügung steht.

HEIDELBERG MATERIALS

baut das Geschäft in Deutschland mit einer kleineren Übernahme in der Bundeshauptstadt aus. Die Berliner RWG I Holding GmbH werde laut Mitteilung zum 1. Januar 2023 von der Adcuram Group GmbH übernommen. RWG ist im Bereich Abbruch und Baustoffrecycling mit weiteren ergänzenden Geschäftsbereichen tätig. Mit drei Standorten in Berlin und 250 Beschäftigten erwirtschafte das Unternehmen mehr als 50 Millionen Euro Umsatz pro Jahr.

DEUTSCHE BANK/JPM

Frauen, die Jeffrey Epstein des sexuellen Missbrauchs beschuldigt haben, verklagen die Deutsche Bank AG und JP Morgan Chase & Co. Den beiden Banken wird vorgeworfen, sie hätten Epsteins mutmaßlichen Sexhandel unterstützt und Warnsignale bezüglich ihrer wohlhabenden Kunden ignoriert. Die beiden Klagen streben den Status einer Sammelklage und einen nicht näher bezifferten finanziellen Schadenersatz an. Sie wurden bei einem Bundesgericht in New York eingereicht.

AMAZON

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat Mitarbeiter des Internethändlers Amazon auch in diesem Jahr am Verkaufstag "Black Friday" zu Streiks aufgerufen. Der Ausstand ist diesmal Teil des internationalen Aktionstages "Make Amazon Pay", an dem sich Gewerkschaften, Menschenrechts- und Umweltorganisationen sowie andere Initiativen in mindestens 23 Ländern der Welt beteiligen.

APPLE

erwägt einem Zeitungsbericht zufolge den Kauf von Manchester United. Die britische Zeitung Daily Star berichtet ohne Angabe von Quellen, dass Apple-CEO Tim Cook daran interessiert sei, 5,8 Milliarden Pfund für den traditionsreichen Fußballverein aus der Premier League zu zahlen. "CEO Tim Cook ist sehr daran interessiert, die Möglichkeiten zu erkunden, die der Besitz von United bieten könnte", schrieb der Daily Star.

FOXCONN

Nach den Protesten von Arbeitern in der iPhone-Fabrik im zentralchinesischen Zhengzhou gegen die Arbeitsbedingungen und Corona-Beschränkungen reagiert das Unternehmen mit Abfindungen für alle, die gehen. Mehrere Beschäftigte äußerten sich in den sozialen Netzwerken des Landes und erzählten, sie hätten einen Bonus von 10.000 Yuan (rund 1350 Euro) im Gegenzug für die Vertragsbeendigung erhalten. Auch Screenshots einer Firmenmitteilung wiesen darauf hin.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

November 24, 2022 12:20 ET (17:20 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

© 2022 Dow Jones News
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