In der Zeit des größten Pessimismus zu investieren, ist leichter gesagt, als getan. Denn es bedeutet, sich als gegen den Markt zu stellen in einer Phase, in der man selbst emotional von Zweifeln und (Existenz-) Ängsten geplagt ist. Um das aushalten zu können, muss man als Anleger charakterlich schon sehr gefestigt sein. Denn die Kurse steigen ja nicht sofort, nur weil man selbst gerade gekauft hat. Vielmehr fühlt sich jeder Kauf wie der berühmte Griff ins fallende Messer an. Und den sollte man doch unbedingt vermeiden, oder etwa nicht...?-? Hier den Artikel weiterlesen Den vollständigen Artikel lesen ...