Wien (www.fondscheck.de) - Österreichische Fonds haben rund die Hälfte ihres Vermögens im Ausland veranlagt, so die Experten von "FONDS professionell".Russische Wertpapiere würden eine untergeordnete Rolle spielen, würden Zahlen der Österreichischen Nationalbank zeigen.Einem aktuellen Bericht der Österreichischen Nationalbank (OeNB) zufolge würden österreichische Investmentfonds "einen beträchtlichen Anteil an ausländischen Wertpapieren in ihrem Wertpapierportfolio" halten. Im zweiten Quartal 2022 hätten inländische Fonds direkt ein Volumen von 106,5 Milliarden Euro an ausländischen Anleihen und Anteilsrechten besessen. Das sei mehr als die Hälfte des gesamten aushaftenden Betrags, der per Ende Juni 2022 rund 203,93 Milliarden Euro ausgemacht habe. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2022 fondscheck.de