Anders ausgedrückt: Die Ausfuhr hiesiger Produkte zur Be- oder Weiterverarbeitung im Ausland spielt für deutsche Firmen nur eine untergeordnete Rolle. Lediglich 1 % der Gesamtexporte ist dafür gedacht, teilten die Bundesstatistiker heute morgen mit. Das gilt ganz ähnlich auch für die Importe, von denen fast 86 % eingekauft werden und 3,1 % zur Veredelung vorgesehen sind. Von Januar bis September 2022 wurden Güter und Waren im Wert von rd. 1,17 Bill. € ins Ausland verkauft und für ca. 1,12 Mrd. € von dort eingekauft, d. h. es fand ein Eigentumsübergang statt.
Annerose Winkler
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