Das Ultimatum der Bundesregierung läuft, jetzt ist Eile angesagt. Schon in zwei bis drei Wochen wollen die Rüstungskonzerne Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann alle 18 defekten Puma-Schützenpanzer instand setzen. Die Rheinmetall-Aktie zeigt sich fester.Die Schadensanalyse der Puma-Panzer läuft bereits seit dem gestrigen Mittwoch. Ein Teil der Panzer wird am Rheinmetall-Standort Unterlüß in Niedersachsen untersucht, zudem sei fachkundiges Personal von KMW und Rheinmetall an die Bundeswehr-Standorte ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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