MicroStrategy hat die anhaltende Kursschwäche des Bitcoins in den vergangenen Wochen erneut zum Nachkauf genutzt, aber erstmals auch Coins verkauft. Gerüchte, wonach das Unternehmen die enormen Bitcoin-Bestände wegen der Marktturbulenzen infolge der FTX-Pleite komplett liquidieren könnte, haben sich trotzdem als stark übertrieben erwiesen.Wie aus einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC am heutigen Mittwoch hervorgeht, hat die 100-prozentige MicroStrategy-Tochter MacroStrategy zwischen 1. November ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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