Für Schwellenländeraktien war 2022 ein weiteres herausforderndes Jahr: Bis Ende Dezember hatte der MSCI Emerging Markets Index auf Jahressicht in US-Dollar 20 Prozent verloren und blieb damit hinter den Aktien der Industrieländer zurück. Gegenwind gab es für die Region aus zahlreichen Richtungen: eine sich stark verlangsamende Weltwirtschaft, eskalierende politische Risiken, Chinas Null-COVID-Politik und die schnellste geldpolitische Straffung der Fed seit mehr als drei Jahrzehnten. "Aufgrund des starken Kursverfalls sanken die Aktienbewertungen auf breiter Front. Nun sehen gerade die Schwellenländeraktien zunehmend ...Den vollständigen Artikel lesen ...