Vor dreieinhalb Jahren kamen Mastercard Daten von rund 90.000 Kunden abhanden. Nun zahlt der Kreditkartenanbieter klagewilligen Kunden Schadensersatz - und beendet damit ein Gerichtsverfahren vor dem Bundesgerichtshof, bevor es zur Verhandlung kommt. Im August 2019 kursierten Namen, Kontonummern, E-Mail-Adressen und in einigen Fällen auch Anschriften und Telefonnummern von Kunden des Bonusprogramms "Priceless Specials" im Internet. Mit knapp 90.000 betroffenen Kunden war die Datenpanne bei Mastercard einer der ersten großen Datenschutzvorfälle seit Einführung der Datenschutzgrundverordung (DSGVO), die neben dem Schutz von Daten auch ein Klagerecht bei Verstößen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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