DER AKTIONÄR hatte bereits Ende November zum ersten Mal zum Short bei den Ölpreisen geraten und seitdem die Trade-Empfehlung immer wieder erneuert. Mittlerweile befindet sich der Schein 25 Prozent im Plus und die Ölpreise bleiben weiterhin unter Druck, obwohl die USA ihre strategischen Reserven bereits wieder auffüllen.Die Ölpreise erholten sich am Donnerstag in den Morgenstunden zunächst, bevor es am Nachmittag weiter abwärts ging. Die Nordseesorte Brent markierte bei 77,58 Dollar ein Jahrestief ...Den vollständigen Artikel lesen ...