Die Aktie des Sportartikelherstellers Nike gehört zu den Werten, die man im Börsenjahr 2023 auf der Agenda haben sollte. Die Aktie hat im jüngsten Bärenmarkt vom Hoch in der Spitze rd. 50 % verloren, aktuell notiert sie noch etwa 35 % unter den Spitzenkursen von Ende 2021. Man leidet unter der (inflationsbedingt) eingetrübten Nachfrage und bis dato auch unter der Corona-Politik in China, wo zwischen 17 und 18 % der Umsätze generiert werden. Die laufende Öffnung beflügelt somit das Geschäft, die zunehmende Digitalisierung ebenso.
Kurz vor Weihnachten machte Nike deutlich, dass die Analysten zu pessimistisch sind. Trotz eingetrübter Verbraucherstimmung konnte man mit einem Umsatzanstieg um 17 % auf 13,3 Mrd. $ positiv überraschen, ebenso beim Gewinn je Aktie, der von 0,83 auf 0,85 $ zulegen konnte. Bei beiden Kennzahlen wurden die Erwartungen deutlich übertroffen. Dafür war in erster Linie der robuste Heimatmarkt mit einem Umsatzplus von 30 % verantwortlich. Selbst in China performte Nike trotz der Null-Covid-Restriktionen mit einem Umsatzrückgang von 3 % deutlich besser als im Vorquartal, das umsatzseitig um 16 % rückläufig war.
Dies ist ein Auszug aus unserer Publikation "Frankfurter Börsenbrief", Nr. 01/2023.
Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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Kurz vor Weihnachten machte Nike deutlich, dass die Analysten zu pessimistisch sind. Trotz eingetrübter Verbraucherstimmung konnte man mit einem Umsatzanstieg um 17 % auf 13,3 Mrd. $ positiv überraschen, ebenso beim Gewinn je Aktie, der von 0,83 auf 0,85 $ zulegen konnte. Bei beiden Kennzahlen wurden die Erwartungen deutlich übertroffen. Dafür war in erster Linie der robuste Heimatmarkt mit einem Umsatzplus von 30 % verantwortlich. Selbst in China performte Nike trotz der Null-Covid-Restriktionen mit einem Umsatzrückgang von 3 % deutlich besser als im Vorquartal, das umsatzseitig um 16 % rückläufig war.
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