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Shop Apotheke - Die Bodenbildung könnte jetzt abgeschlossen sein!

Bottom Fishing Trading-Strategie

Symbol: SAE ISIN: NL0012044747

Rückblick: Shop Apotheke zählt zu den führenden europäischen Online-Apotheken. Das Unternehmen vertreibt hauptsächlich rezeptfreie Arzneimittel sowie apothekenübliche Schönheits- und Pflegeprodukte. Die Aktie wurde nach ihrem Höhenflug 2020 stark abgestraft. In den letzten Monaten sahen wir den Versuch einer Bodenbildung. Mit dem starken Impuls von gestern könnte diese jetzt abgeschlossen sein.

Meinung: Der Medikamentenmarkt ist groß, aber online immer noch wenig durchdrungen. Shop Apotheke profitiert von intakten langfristigen Wachstumsaustrends und dem Kurstreiber E-Rezept in Deutschland. Die Papiere der Online-Apotheke zählen für Warburg Research zu den "Best Ideas 2023". Das Analysehaus hat die Einstufung für die Aktien am Montag mit Buy und einem Kursziel von 99 Euro bestätigt. Der starke Analystensupport könnte die Bullen nach einer kurzen Verschnaufpause weiter nach oben galoppieren lassen.

Chart vom 10.01 .2023 - Basis täglich, 6 Monate - Kurs: 56.56 EUR

Setup: Mit der Powercandle von Montag haben wir ein Kaufsignal erhalten und könnten direkt eine Long-Position eröffnen. Die Absicherung ließe sich nach dem Entry unter dem 50-Prozentniveau der Initial-Kerze vornehmen.

Meine Meinung zu Shop Apotheke ist bullisch

Autor: Wolfgang Zussner besitzt aktuell keine Positionen in SAE

Bitte nehmen Sie den Disclaimer, die Interessenskonflikte und die Risikohinweise zur Kenntnis, die Sie unter https://ratgebergeld.at/disclaimer/ abrufen können.

Analyse erstellt im Auftrag von

© 2023 ratgeberGELD.at
Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.

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