Der Kryptobörsenbetreiber Coinbase reagiert mit weiteren Stellenstreichungen auf den anhaltenden Bärenmarkt bei Bitcoin und Co. Dass es soweit kommen muss, sei laut CEO Brian Armstrong auch die Schuld "skrupelloser Akteure in der Branche" - ein Seitenhieb auf die Pleite des Konkurrenten FTX. Zudem warnt Armstrong vor weiterem Gegenwind.Um im Krypto-Abschwung Kosten zu sparen, steht bei Coinbase eine neue Entlassungswelle an. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, sollen weitere 950 Stellen gestrichen ...Den vollständigen Artikel lesen ...