Weiden (www.fondscheck.de) - Das Jahr 2022 war überschattet vom schrecklichen Krieg in der Ukraine, so die Experten von Robert Beer Investment.Explodierende Energiepreise, eskalierende Inflation und der Zinsanstieg seien beherrschende Themen gewesen. Daher sei es wenig verwunderlich, dass die Finanzmärkte sehr turbulent gewesen seien. Der Krieg und der damit verbundene Erdöl- und Gas-Stop aus Russland habe die Energiepreise kräftig steigen lassen. Das habe sich wieder beruhigt. Während ein Barrel Rohöl in der Spitze 112 Dollar gekostet habe, werde es jetzt für 78 Dollar gehandelt, also auf Vorkriegsniveau. Der Gaspreis sei ebenfalls deutlich auf 65 Euro gesunken. In der Spitze habe eine MWh 345 Euro gekostet. Hier würden weltweite Ausgleichsmechanismen greifen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...