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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:18 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD* 
EuroStoxx50  4.057,46  -0,3%   +7,0% 
Stoxx50    3.819,95  -0,6%   +4,6% 
DAX      14.774,60  -0,1%   +6,1% 
FTSE      7.692,03  -0,4%   +3,7% 
CAC      6.869,14  -0,6%   +6,1% 
DJIA     33.535,06  +0,1%   +1,2% 
S&P-500    3.894,94  +0,1%   +1,4% 
Nasdaq-Comp. 10.658,54  +0,2%   +1,8% 
Nasdaq-100  11.121,10  +0,1%   +1,7% 
Nikkei-225  26.175,56  +0,8%   +0,3% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   136,16   -78 
*zu Vortag 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settlem.     +/- %    +/- USD % YTD 
WTI/Nymex        75,71    74,63     +1,4%     +1,08 -5,7% 
Brent/ICE        80,70    79,65     +1,3%     +1,05 -6,2% 
GAS              VT-Settlem.           +/- EUR 
Dutch TTF        70,00    74,30     -5,8%     -4,31 +2,8% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag     +/- %    +/- USD % YTD 
Gold (Spot)     1.873,48   1.871,80     +0,1%     +1,68 +2,7% 
Silber (Spot)      23,57    23,66     -0,4%     -0,08 -1,6% 
Platin (Spot)    1.078,70   1.081,25     -0,2%     -2,55 +1,0% 
Kupfer-Future      4,07     4,03     +1,1%     +0,05 +6,9% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die Ölpreise legen etwas zu. Das Umfeld ist jedoch volatil. Sorgen vor weiter ansteigenden Zinsen belasteten zwischenzeitlich. Höhere Kreditkosten in den USA und anderen Teilen der Welt dürften die Weltwirtschaft in diesem Jahr belasten, was die Nachfrage nach Energie dämpfen wird. Der Internationale Währungsfonds (IWF) sagt voraus, dass ein Drittel der Welt im Jahr 2023 eine Rezession erleben wird. Der Goldpreis kann seine jüngsten Gewinne leicht ausbauen.

FINANZMARKT USA

Wenig verändert - Im Vorfeld der mit Spannung erwarteten US-Verbraucherpreise am Donnerstag und der zum Wochenausklang beginnenden Berichtssaison dominiert Zurückhaltung, heißt es. Die mit Spannung erwarteten Aussagen von US-Notenbankpräsident Jerome Powell auf einer Konferenz der Riksbank in Schweden brachten keine neuen Erkenntnisse. Powell räumte dem Kampf gegen die Inflation weiter Priorität ein, vermied aber konkrete Aussagen über das Ausmaß anstehender Zinserhöhungen. Nach Ansicht der Präsidentin der Fed von San Francisco, Mary Daly, wird die US-Notenbank die Zinsen zur Bekämpfung der Inflation auf über 5 Prozent hieven. Die jüngsten US-Konjunkturdaten vom vergangenen Freitag hatten zuletzt die Hoffnungen auf eine gemäßigtere Gangart der Fed bei den kommenden Zinserhöhungen verstärkt. Broadcom geben um 3,4 Prozent nach. Belastet wird die Aktie von einem Bericht, wonach Apple (-1,0%) an eigenen WiFi- und Bluetooth-Halbleitern arbeite, wodurch jene von Broadcom überflüssig würden. Auch derzeit noch von Qualcomm gefertigte Chips soll Apple Ende 2024 oder Anfang 2025 dem Bericht zufolge selbst fertigen wollen. Die Qualcomm-Aktie notiert 0,2 Prozent höher. GE Healthcare Technologies (+0,9%) hat für das laufende Jahr ein anhaltendes organisches Wachstum in Aussicht gestellt. Nach dem Kurssprung von fast 24 Prozent zu Wochenbeginn geht es mit der Aktie von Bed Bath & Beyond um weitere 18,5 Prozent aufwärts. Der angeschlagene Einzelhändler hat enttäuschende Zahlen zum dritten Geschäftsquartal veröffentlicht, nachdem er in der vergangenen Woche die Anleger auf die Möglichkeit einer Insolvenz eingestimmt hatte. Nun versicherte Bed Bath & Beyond aber, alle strategischen Optionen zu prüfen und die Investoren zeitnah zu informieren.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas leichter - Die europäischen Börsen haben am Dienstag nach der Jahresanfangsrally eine Verschnaufpause eingelegt. Dass der DAX nahezu behauptet schloss, hat er vor allem der Bayer-Aktie zu verdanken. Diese gewann 4 Prozent auf das neue Jahreshoch von 53,96 Euro. "Die Aussagen zum Pharma-Portfolio sind sehr positiv", so ein Händler. Die genannten Produkte sollten nun auf einen Spitzenumatz von über 12 Milliarden Euro jährlich kommen, etwa 7 Milliarden mehr als bisher in Aussicht gestellt. Am Gesamtmarkt lieferten dagegen Aussagen aus dem Kreise der US-Notenbank Gegenwind. Demnach dürften die Leitzinsen aller Voraussicht nach auf über 5 Prozent steigen und längere Zeit dort bleiben. US-Notenbankchef Jerome Powell räumte dem Kampf gegen die Inflation weiter Priorität ein, vermied am Nachmittag aber konkrete Aussagen über das Ausmaß anstehender Zinserhöhungen. Die Märkte zeigten sich entsprechend wenig bewegt. Unter Druck standen in Europa insbesondere die zuletzt gefragten Chemie- und Rohstoffwerte, deren Stoxx-Branchenindizes bis zu 1,2 Prozent verloren. Noch stärker im Minus tendierten Einzelhandelswerte. Dagegen konnte sich der Index der europäischen Auto-Aktien behaupten, auch Versicherer und die Titel der Reise- und Freizeitbranche hielten sich vergleichsweise gut. An der DAX-Verliererspitze fielen Zalando um 3 Prozent zurück. Als Hauptgrund machten Händler die wieder steigende Vorsicht beim Blick auf die künftige Zinslandschaft aus. Da bei den Lieferdiensten und Online-Händlern die Gewinnerwartung weit in der Zukunft liegt, leiden sie vergleichsweise stark unter steigenden Zinsen. Dazu kamen für den Modehandel keine guten Zahlen von About You, diese brachen um 18,1 Prozent ein. An der Börse wurde negativ gewertet, dass das Unternehmen Umsatzwachstum und bereinigtes EBITDA nun am unteren Ende der Spanne erwartet. Munich Re gaben 0,8 Prozent ab. Die Versicherungswirtschaft hat auch 2022 mit einem hohen Aufkommen an Schäden aus Naturkatastrophen zu kämpfen gehabt, wie aus der Naturkatastrophenbilanz des Rückversicherers hervorgeht. Der Tankerbetreiber Frontline, im Besitz des norwegischen Magnaten John Fredriksen, verfolgt die Fusion mit der belgischen Euronav nicht weiter, die die größte Supertankerflotte der Welt geschaffen hätte. Der Aktienkurs von Euronav fiel in Brüssel um 17,6 Prozent, während die Frontline-Aktien in Oslo um 15,9 Prozent zulegten.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt    +/- % Di, 8:24 Uhr Mo, 17:01 Uhr % YTD 
EUR/USD        1,0734    +0,0%    1,0729     1,0741 +0,3% 
EUR/JPY        141,89    +0,2%    141,74     141,70 +1,1% 
EUR/CHF        0,9903    +0,2%    0,9895     0,9866 +0,1% 
EUR/GBP        0,8831    +0,2%    0,8828     0,8810 -0,2% 
USD/JPY        132,19    +0,2%    131,97     131,94 +0,8% 
GBP/USD        1,2155    -0,2%    1,2165     1,2191 +0,5% 
USD/CNH (Offshore)   6,7890    +0,1%    6,7850     6,7714 -2,0% 
Bitcoin 
BTC/USD       17.312,73    +0,6%   17.193,67   17.277,58 +4,3% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Dollar erholt sich etwas von den jüngsten Abgaben. Der Dollar-Index legt um 0,3 Prozent zu. Der nächste Impuls dürfte hier von den US-Verbraucherpreisen am Donnerstag ausgehen, heißt es.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

An den asiatischen Börsen ist am Dienstag wieder die Zinssorge umgegangen - die Indizes gaben folglich nach. Aussagen aus dem Kreise der US-Notenbank, wonach die Leitzinsen aller Voraussicht nach über 5 Prozent steigen würden, belasteten das Sentiment. Ganz neu und völlig überraschend kam diese Erkenntnis nicht, gleichwohl fehlten neue Impulse. Das Inflations- und Zinsthema wurde zudem von japanischen Daten weiter am Köcheln gehalten, denn in Japan waren die Kernverbraucherpreise in Tokio im Dezember deutlicher als gedacht gestiegen. Vor der für den Nachmittag (MEZ) angesetzten Rede von US-Notenbankgouverneur Jerome Powell in Stockholm gebe es eine gewisse Bereitschaft für Gewinnmitnahmen, hieß es im Handel. Finanz- und Immobilientitel gaben in Schanghai dagegen nach. Die Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway hatte ihre Beteiligung an BYD zurückgefahren, der Kurs verlor zwischenzeitlich 2,3 Prozent, schloss aber letztlich 1,2 Prozent höher. Auch die übrigen Automobilwerte legten zum Teil deutlich zu.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

AIRBUS

hat seine Auslieferungen im vergangenen Jahr leicht gesteigert. Wie der DAX-Konzern mitteilte, wurden 661 Verkehrsflugzeuge an die Kunden übergeben, das waren 8 Prozent mehr als im Vorjahr. Sein ursprüngliches Auslieferungsziel für 2022 von 700 Flugzeugen hatte Airbus Anfang Dezember kassiert.

BAYER

will mit seinem potenziellen neuen Blutverdünner mindestens an die Erfolge des Vorgängers Xarelto anknüpfen, dessen Patente bald auslaufen. Der Medikamentenkandidat mit dem Namen Asundexian, für den im Sommer zwei entscheidende klinische Phase-III-Studien gestartet wurden, soll in der Spitze mehr als 5 Milliarden Euro Jahresumsatz liefern, wie Pharma-Chef Stefan Oelrich anlässlich der diesjährigen J.P. Morgan Healthcare-Konferenz in San Francisco mitteilte.

BMW/MERCEDES/AUDI

Trotz eines starken Jahresendspurts konnte Mercedes-Benz den Wettbewerber BMW nicht von der Spitzenposition der Premiumautohersteller nach weltweiten Verkäufen verdrängen. Der Münchener Autokonzern musste zwar im Gesamtjahr bei seiner Kernmarke einen Absatzrückgang um gut 5 Prozent auf 2,1 Millionen Fahrzeuge hinnehmen. Damit liegt BMW aber weiter vor Mercedes-Benz: Der Stuttgarter Konzern erzielte dank eines starken Schlussquartals nur einen leichten Absatzrückgang von 1 Prozent auf gut 2,04 Millionen Autos. Die Volkswagen-Tochter Audi verzeichnete im Gesamtjahr trotz hoher Verkäufe in Deutschland (plus 19 Prozent) weltweit ein Absatzminus von knapp 4 Prozent auf 1,61 Millionen Autos.

INFINEON

verkauft Teile seines Geschäfts mit HiRel-Gleichspannungswandlern an Micross Components. Es sei eine verbindliche Vereinbarung zum Kauf dieser Geschäftsbestandteile durch das US-Unternehmen abgeschlossen worden, teilte Infineon mit, ohne finanzielle Einzelheiten zu nennen. Konkret handelt es sich um das Geschäft mit HiRel-Gleichspannungswandlern einschließlich Dickschicht-Hybrid-Produkten und kundenspezifischer auf Leiterplatten montierter Leistungshalbleiter.

VOLKSWAGEN

Eine Klage von Greenpeace gegen den Autobauer Volkswagen wegen dessen aus Sicht der Umweltschützer mangelhaften Einsatzes für den Klimaschutz ist wohl grundsätzlich zulässig, dürfte aber keinen Erfolg haben. Das Landgericht Braunschweig ließ die Klage der Umweltorganisation am Dienstag grundsätzlich zu und setzte für den 31. Januar einen weiteren Verhandlungstermin an. Ein Gerichtssprecher deutete jedoch an, dass die Klage dann abgewiesen werden könnte.

VOLKSWAGEN

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Freisprüche von vier früheren Volkswagen-Vorständen in einem Prozess wegen möglicher Untreue aufgehoben. Das Landgericht Braunschweig müsse neu über die Fälle verhandeln, entschied der sechste Strafsenat mit Sitz in Leipzig am Dienstag. Den Managern wurde vorgeworfen, jahrelang eine überhöhte Bezahlung von einflussreichen Betriebsräten bewilligt zu haben. (Az. 6 StR 133/22)

BIONTECH

will ihren strategischen Allianz-Partner Instadeep vollständig übernehmen. Wie Biontech mitteilte, umfasst die Transaktion eine Vorauszahlung von rund 362 Millionen britischen Pfund in bar und Biontech-Aktien. Darüber hinaus sollen Anteilseigner von Instadeep Anspruch auf zusätzliche Meilensteinzahlungen von bis zu rund 200 Millionen Pfund haben. Die Übernahme folge auf die erste Kapitalbeteiligung von Biontech an Instadeep im Rahmen der Serie-B-Finanzierungsrunde im Januar 2022.

LANXESS/ADVENT

Die Europäische Kommission hat grünes Licht für das von Lanxess und Advent geplante Gemeinschaftsunternehmen für technische Hochleistungswerkstoffe gegeben. Wie die europäischen Kartellwächter mitteilten, darf die US-Beteiligungsgesellschaft Advent International die Hochleistungskunststoff-Geschäfte des deutschen Spezialchemiekonzerns Lanxess und des niederländischen Chemiekonzerns DSM übernehmen. Wettbewerbsrechtliche Bedenken hat die EU-Kommission keine.

STELLANTIS

hat Lars Bialkowski mit der Leitung seines Deutschland-Geschäfts betraut. Bialkowski trete seine neue Position mit sofortiger Wirkung an und werde damit die Geschäftsentwicklung für die Marken Abarth, Alfa Romeo, Citroën, DS Automobiles, Fiat, Jeep, Opel und Peugeot auf dem deutschen Markt verantworten, teilte Stellantis mit. Er folgt in dieser Funktion auf Amaury de Bourmont, der in eine neue strategische Rolle innerhalb des Konzerns wechseln wird.

AMAZON

schließt in Großbritannien drei Logistikzentren mit insgesamt rund 1.200 Stellen in diesem Jahr. Die betroffenen Beschäftigten hätten aber alle die Möglichkeit, an einen anderen Standort versetzt zu werden, teilte der Konzern am Dienstag mit. Amazon hat rund 30 Standorte in Großbritannien. In den kommenden drei Jahren würden zudem zwei neue Zentren mit insgesamt 2.500 Arbeitsplätzen errichtet, und zwar in Birmingham im Westen und in Durham im Norden Englands.

BOEING

hat seine Auslieferungen 2022 kräftig gesteigert. Wie der Konzern mitteilte, hat er im vergangenen Jahr 480 Maschinen an die Kunden übergeben nach 340 im Vorjahr. Im Schlussquartal kam Boeing auf 152 Flugzeuge nach 99 im Vergleichszeitraum.

COCA-COLA/PEPSICO

sind wegen einer möglichen Preisdiskriminierung im US-Getränkemarkt ins Visier der US-Behörden geraten. Die Federal Trade Commission prüfe, ob die Konzerne ein Gesetz verletzt haben, das Lieferanten untersagt, bevorzugten Kunden vorteilhafte Preise anzubieten, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen. Die Ermittlungen seien in einem vorläufigen Stadium.

GE HEALTHCARE

hat für das laufende Jahr ein anhaltendes organisches Wachstum in Aussicht gestellt. Das US-Unternehmen, das vergangene Woche von General Electric abgespalten wurde, sieht nach Aussage von CEO Peter Arduini eine Entspannung der Lieferketten und eine verbesserte Nachfrage nach seinen Produkten und Dienstleistungen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

January 10, 2023 12:22 ET (17:22 GMT)

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