Ende letzter Woche füllten die beiden Energiekonzerne EQUINOR und RWE die neue Energiepartnerschaft zwischen Deutschland und Norwegen mit Leben und unterzeichneten eine Absichtserklärung. Die beiden Partner wollen die Produktion von kohlenstoffarmem Wasserstoff in Norwegen ausbauen. Der grüne Wasserstoff soll dann über eine spezielle Pipeline nach Deutschland transportiert werden, um dort die Stromproduktion klimafreundlicher zu gestalten. Der Gasproduzent EQUINOR (ehemals Statoil) verfügt dabei neben einem dynamisch wachsenden Windkraftportfolio auch über eine langjährige Expertise bei sogenannten CCS-Verfahren zur sicheren Endlagerung von CO2. Damit hat das norwegische Unternehmen operativ alles im Gepäck, um die deutschen Energieprobleme zu lösen. Die günstig bewertete EQUINOR-Aktie (2023er-KGV 5,1 und Dividendenrendite 7,4 %) schwächelt derzeit etwas. Wer die Kursschwäche nutzen will, um sich strategisch zu positionieren, kann ein Abstauberlimit für eine erste Anfangsposition bei 26,85 €platzieren.
Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.
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