Die Bank of America hält die Bodenbildung für abgeschlossen und rechnet mit einer Erholung der VODAFONE-Anteile. Seit dem Frühjahr 2018 verlor der Mobilfunkkonzern bis zu zwei Drittel an Wert. Allein seit Anfang 2022 ging es eine ganze Etage tiefer (- 25 %).
Jetzt rechneten die BofA-Analysten vor: Mit dem Fünffachen des EBITDA sei VODAFONE zu gering bewertet. Die Analysten werten positiv, dass der Konzern von einem Rückgang der Energiekosten profitieren werde. Außerdem von einer Schuldenreduzierung durch den Verkauf der Mobilfunkmasten.
Das Kursziel: 131 Pence. Ende Dezember notierte die Aktie am Tief bei 83 Pence. Seitdem ging sie in London in zwei Stufen nach oben auf aktuell knapp 92 Pence.
Helmut Gellermann, Bernecker Redaktion
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Jetzt rechneten die BofA-Analysten vor: Mit dem Fünffachen des EBITDA sei VODAFONE zu gering bewertet. Die Analysten werten positiv, dass der Konzern von einem Rückgang der Energiekosten profitieren werde. Außerdem von einer Schuldenreduzierung durch den Verkauf der Mobilfunkmasten.
Das Kursziel: 131 Pence. Ende Dezember notierte die Aktie am Tief bei 83 Pence. Seitdem ging sie in London in zwei Stufen nach oben auf aktuell knapp 92 Pence.
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