NORTHAMPTON, MA / ACCESSWIRE / January 13, 2023 / SAFT
Ursprünglich veröffentlicht vom Weltwirtschaftsforum
Die Globalisierung hat unsere Lieferketten komplexer und damit auch anfälliger gemacht. Auf dem Höhepunkt der COVID-19-Pandemie hatten etwa 94% der Fortune-1.000-Unternehmen mit Lieferkettenproblemen zu kämpfen. Der Klimawandel, die Pandemie, der Krieg in der Ukraine und geopolitische Spannungen weltweit haben die Grenzen unserer derzeitigen Wirtschaftsmodelle aufgezeigt, wobei die Auswirkungen davon die Agrar-, Energie- und Hightech-Industrie besonders hart treffen.
Resiliente Lieferketten sind daher zu einer Priorität geworden und Technologie zum Enabler: Wo lineare Eins-zu-Eins-Verbindungen anfällig für Störungen sind, ermöglichen Netzwerke von Viele-zu-Viele-Verbindungen es Unternehmen, mit Partnern entlang ihrer Wertschöpfungskette zusammenzuarbeiten und Daten in Echtzeit auszutauschen. Die 360-Grad-Transparenz über die gesamte Wertschöpfungskette bietet Unternehmen die Flexibilität und Widerstandsfähigkeit, um auch in den dynamischsten Umgebungen zu navigieren. Sie können Risiken antizipieren und Beschaffung, Handel und Vertrieb bis hin zum Verbraucher verwalten. Sie können Bestände optimieren, Angebot und Nachfrage aufeinander abstimmen und Engpässe erkennen, bevor sie überhaupt auftreten. Bei Störungen in der Lieferkette können Unternehmen schnell alternative oder nachhaltigere Lieferanten auswählen.
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In einer zunehmend fragmentierten Welt spielt Technologie eine entscheidende Rolle, um uns zusammenzubringen. (Bild mit freundlicher Genehmigung des Weltwirtschaftsforums)
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