Vor gut sechs Jahren hat sich der 1999 aus der Fusion des Bausparers Wüstenrot und des Sach- und Lebensversicherers Württembergische hervorgegangene W&W-Finanzdienstleister neu aufgestellt und sich der Digitalisierung des Geschäfts verschrieben. Seit Anfang 2019 hat sich in der Folge beim Kurs der bis Dezember 2020 im SDAX notierten Aktie (16,72 Euro; DE0008051004) aber relativ wenig getan. Zuletzt konterkarierten die vorgeschriebenen Neubewertungen der umfangreichen Finanzanlagen die gute operative Entwicklung. Grundsätzlich gefällt uns die solide und stabile Aufstellung der Stuttgarter, allerdings wird die laufende Zinswende an den Märkten das Geschäft tendenziell belasten.Das Bauspargeschäft von Wüstenrot, das ...Den vollständigen Artikel lesen ...