Die üblen Folgen der Ukraine-Krise spiegeln sich bei BASF (WKN: BASF11) deutlich in den vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2022 wider. Der Chemie-Riese vermeldet ein Konzernergebnis von -1,376 Milliarden €. Dieser starke und unerwartete Verlust resultiert vor allem aus den Wertminderungen für die Beteiligung an Wintershall Dea. Was bedeutet das für die BASF-Aktie und für die Anleger? Die BASF SE mit Sitz in Ludwigshafen ist gemessen am Umsatz ...Den vollständigen Artikel lesen ...