Weiden (www.fondscheck.de) - Das Jahr 2022 war schwierig, vor allem auch auf der emotionalen Seite, wenn man im Mittelpunkt den Krieg in der Ukraine sieht, so die Experten von Robert Beer Investment.Zu Beginn des Jahres habe es Hoffnung gegeben, dass es zu keinem Krieg komme. Dann hätte sich das Jahr sicher auch ganz anders entwickeln können. Weitere Schwerpunktthemen seien Energiepreisexplosion (Gas), extremer Inflationsanstieg (10,6%), kräftiger Zinsanstieg, Einbrüche am Rentenmarkt, Rezessionsängste, Bewertungsreduzierungen und Gewinnrückgänge bei den Unternehmen gewesen. Im Herbst entstand ein düsteres Bild, bei dem ein weiteres Absinken der Kurse möglich erschien, so die Experten von Robert Beer Investment. Vor allem die Entwicklung in den USA habe Sorgen gemacht. ...Den vollständigen Artikel lesen ...