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Breaking News: Deal mit dreistelligem Milliardenkonzern! Dieser Smallcap am Montag der große Gewinner?

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Abott, Johnson&Johnson oder Medtronic, eines der drei größten Medizingeräte- und Diagnostikunternehmen hat sich für die Dienstleistungen bzw. das Flaggschiffprodukt eines im Finanzmainstream bis dato noch völlig unbekannten Unternehmens entschieden, einem Cybersecurity-Unternehmen, das künftig zur Top-League der stark aufstrebenden Branche gehören dürfte. Der Markt wächst so stark, dass McKinsey jüngst sogar von einer Marktgröße im Billionenbereich sprach:

Neue Studie zeigt Marktchancen von 2 Billionen US-Dollar für Anbieter von Cybersicherheitstechnologien und -dienstleistungen.

Wir sehen in der Aktie des noch jungen Unternehmens Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)* exorbitantes Potenzial, kennen wir kein vergleichbares Start-up, das in so kurzer Zeit diverse Milliardenkonzerne und internationale Marktführer von seinem Produkt überzeugen konnte, und das auch noch in einer Branche, die äußerst "sensibel" ist. Nun, nach der Bekanntgabe eines Deals mit einem dreistelligen Milliardenkonzern dürfte am Montag im Börsenhandel insbesondere für früh entschlossene Anleger*innen sehr viel drin sein.

Seit Freitagabend kurz nach Börsenschluss ist offiziell: Eines der Top-3-Unternehmen für Medizingeräte und Diagnostik mit einem Börsenwert zwischen 105 Milliarden und 440 Milliarden USD setzt ab sofort auf die Cybersecurity-Expertise von Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)*. Erst in der ersten Januarwoche las man noch von einer Testphase einiger Fortune-500-Konzerne, und jetzt schon kommen die Verträge. Mit weiteren Deals dürfte zu rechnen sein. - Ein Einstieg in die Aktie von Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)* noch vor Wiedereröffnung der Heimatbörse in Nordamerika am Montag drängt sich unseres Erachtens auf.

In der Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)*-News vom 6. Januar 2023 konnte man noch folgendes finden:

Cybeats Technologies News vom 6.1.2023

Nun, gut zwei Wochen später, wurde offenbar aus diesem "Testballon" ein verbindlicher Vertrag!

Breaking News! Cybeats Signs Commercial Agreement with a Top 3 Global Medical Device and Diagnostics Company

Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)* freut sich, eine neue Softwarelizenzvereinbarung mit einem der drei führenden globalen Medizingeräte- und Diagnostikunternehmen für ihr SBOM Studio bekannt zu geben, um ihre Software Bill of Materials (SBOM) zu verwalten und die regulatorischen Compliance-Anforderungen mit sich abzeichnenden FDA-Mandaten zur SBOM-Einführung für Hersteller von Medizinprodukten zu unterstützen.

Unser SBOM-Studio hat seinen Wert in einer Vielzahl von Branchen schon unter Beweis gestellt, und die Größe und das Kaliber unserer frühen Kunden, wie diesem, ist ein Beweis für die branchenführenden Fähigkeiten unserer Plattform.

Bob Lyle, CRO, Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)*

News-Fazit:

Das sind die Top 3 und eine dieser Firmen ist der neue Kunde von Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)*

Quelle: proclinical.com

Wir haben den Eindruck gewonnen, dass speziell Medtronic, der Zampano bei Herzschrittmachern, Defibrillator-Implantaten und Insulinpumpen dringend Schritte einleiten sollte, um den wachsenden Anforderungen der Cybersicherheit gerecht zu werden:

Anfang 2017 zeigte sich eine Schwachstelle in den Medtronic-Insulinpumpen, die sich drahtlos manipulieren ließen. Erst Mitte 2019 reagierte Medtronic auf diese Informationen mittels eines Rückrufs. Im August 2018 tauchten schwere Sicherheitslücken in der Software ihrer Herzschrittmacher auf, die sich manipulieren ließen, um den Betrieb ganz einzustellen. Die CISA warnte Anfang 2019 vor zwei ähnliche Sicherheitslücken in vielen Defibrillator-Implantaten (Quelle).

Aber auch Abbott hatte in der Vergangenheit Cybersecurity-Probleme und musste 350.000 Herzschrittmachern ein Update verpassen (Abbott releases firmware patch to fix cybersecurity flaws in 350,000 medical devices).

Johnson & Johnson ist eigentlich ein Musterschüler in puncto Cybersecurity. Das letzte dokumentierte Problem liegt schon sieben Jahre zurück und betraf Insulinpumpen.

Jede dieser drei Firmen MUSSper Gesetz bis Ende März 2023 den SBOM-Standard einführen. Wird dieser nicht durchgeführt, gibt es keine Zulassung für ihre Geräte mehr von der FDA. - Eines dieser drei Unternehmen hat sich nun dazu entschlossen, das SBOM-Studio von Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)* zu verwenden, um in Zukunft die hunderten oder möglicherweise die tausenden firmeneigenen SBOMs zu verwalten.

Sie können davon ausgehen, dass diese News von IIROC, der Investment Industry Regulatory Organization of Canada, überprüft wurde. Zu groß ist die Tragweite dieser Meldung, als dass diese ungeprüft über die Newsticker laufen dürfte. Wir sind uns sehr sicher, dass sich die Regulierer den Vertrag haben vorlegen lassen und mit den Angaben in der News (Top 3 weltweit) abgeglichen haben.

"Die Unterzeichnung mit einer der größten Organisationen in der Medizinproduktebranche ist eine wichtige Bestätigung des Werts von SBOM Studio für die Gesundheitsbranche…" - das meint nicht nur CEO Yoav Raiter, sondern meinen auch wir und gehen deshalb davon aus, dass die Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)*-Aktie am Montag explodieren wird!

Meinung Redaktion

Jetzt schon weitere (langfristige) Verträge mit Industrieführern!

Neben einem jetzt schon mehrjährigen Vertrag mit Integral Ad Science (NASDAQ: IAS) gibt es jetzt auch schon Verträge mit

  • einem global agierenden Industrietechnologieunternehmen (über 50 Milliarden USD Börsenwert),
  • einem weltweit führenden Unternehmen für Energiemanagement und digitale Automatisierung (Umsatz von rund 30 Milliarden Euro).
  • und einem der Top 3 Medizintechnik und-geräteunternehmen

Eine Aufzählung der wichtigsten Kunden, die derzeit Pilotprogramme am Laufen haben:

  • ein Unternehmen für intelligente Gebäudetechnologien, Software und Dienstleistungen,
  • einer der Top 5 der größten diversifizierten Videospiel- und Unterhaltungsunternehmen.

Könnte Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)* auch schon bei T-Mobile und Nintendo einen Fuß in der Tür haben? Ein paar Textzeilen aus einer kürzlich veröffentlichten News lassen diese Spekulation als durchaus plausibel erscheinen.

Unsere Präsenz auf der einflussreichsten Technologieveranstaltung der Welt bestätigte das breite Interesse an SBOMs und unserem SBOM Studio in einem breiten Spektrum von Branchen, darunter Telekommunikation, Unterhaltungselektronik, Fitness und mehr, und baut auf unserer wachsenden Pipeline großer Möglichkeiten auf." -Bob Lyle, CRO, Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)* (Newslink)

Problem erkannt - FDA setzt auf SBOM-Pflicht

Seit dem 30. Dezember 2022 ist es Gesetz, dass Medizingerätehersteller (wie z.B. Siemens, Hitachi, Samsung, u.v.m.) für ihre Geräte nicht nur eine SBOM (Auflistung aller Software im Gerät mit Fokus auf Open Source Komponenten) mitliefern müssen, wenn sie eine Zulassung bei der FDA anstreben. - Die Hersteller müssen diesen Datensatz nicht nur einreichen, sondern auch in Zukunft überwachen, ob sich bei der zum Zeitpunkt der Zulassung "sicheren" Software nicht später Sicherheitsprobleme ergeben. Genau das ist mit dem SBOM-Studio von Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)* automatisiert möglich!

Suzanne Schwartz, MD MBA, Verantwortliche bei der U.S. Food and Drug Administration (FDA), erläutert in einem aktuellen Webinar, wie unverzichtbar die Implementierung des SBOM-Standards für die Cybersicherheit ist (Link).

Wenn man bedenkt, dass Medizingerätehersteller in Zukunft hunderte, ja vielleicht sogar tausende verschiedene Datensätze überwachen müssen, dann kann man den ungeheuren Umfang der nun frisch entstehenden Industrie des Monitorings von SBOM-Daten ermessen. Durch ein Investment in Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)* offeriert sich die Möglichkeit, von diesem absehbaren Trend zu profitieren.

Die Fristsetzung bis Ende März zur Umsetzung des neuen Gesetzes treibt die suchenden "Schafe" potenziell in das Gatter von Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)*, denn man ist einer von nur grob einer Handvoll Anbieter des nun gefragten Tools, das es braucht, um den neuen Erlass umsetzen zu können. Einige namhafte Klienten, die das Cybeats-SBOM-Studio bereits verwenden (gleich mehr dazu), zeugen von der Seriosität und Leistungsfähigkeit des Produkts.

Man darf als Investor oder interessierter Beobachter weitere gute News erwarten - die vorherrschende Situation könnte sich als DIE Chance entpuppen, die man nicht versäumen hätte sollen.

Der Markt beginnt die Vorteile zu erkennen

Der CIO von Integral Ad Science (NASDAQ: IAS - Börsenwert von fast 1,5 Milliarden Dollar), der Liebling der Hedgefunds (Link), lobt in einer aktuellen News in seinem leidenschaftlichen Zitat die Vorzüge der SBOM-Management-Plattform von Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)*, hebt im selben Atemzug die Vorteile für sein Unternehmen heraus und empfiehlt im Namen seiner Firma schlussendlich die Verwendung für andere Organisationen!

Wir haben die Vorteile der Verwendung von SBOM Studio in unserem Unternehmen aus erster Hand gesehen. Es liefert nicht nur wertvolle Erkenntnisse für eine fundierte Entscheidungsfindung auf Führungsebene, sondern hat auch die Effizienz der Behebung von Software-Schwachstellen in unserem gesamten Unternehmen erheblich verbessert. Der ROI (Anm.: Return of Investment) der Implementierung von SBOM-Praktiken mit Hilfe von SBOM Studio von Cybeats war beeindruckend, und das Tool hat den Aufwand zum Schutz unserer wertvollen Software-Assets erheblich reduziert. Wir empfehlen SBOM Studio wärmstens anderen Organisationen, die ihre Cybersicherheitshaltung stärken möchten. - Robert Janecek, CIO, Integral Ad Science über das SBOM Studio von Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)*

Cybeats Technologies Corp.*

WKN: A3DTZW, CSE: CYBT

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Um fast 750% jährlich wächst durchschnittlich eine spezielle Form der Cyberkriminalität, monatlich werden rund 1,2 Milliarden potentiell schädliche Downloads durchgeführt. - Dies könnte fast komplett vermieden werden!

Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)* ist ein Cybersecurity-Unternehmen, das sich zwei brennenden Themen gewidmet hat, die unserem Empfinden nach zwei essentielle Bausteine für die nationale und auch für die internationale Cybersicherheit, sowohl für den privaten als auch für den öffentlichen Sektor, darstellen werden.

Obwohl Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)* in zwei immens wichtigen Cybersecurity-Sektoren fixfertige Lösungen anbieten kann (Software Suppy Chain und IoT), ist die Bewertung verglichen zur Konkurrenz lächerlich klein. Das Attraktive an der Cybersecurity-Branche ist, was auch gleichzeitig die vorherrschende Meinung der professionellen Anleger widerspiegelt, dass auch mit typischen Startup-Umsätzen hohe Bewertungen zu sehen sind.

Quelle: Cybeats - BW: 120 Mio. CAD

Software Supply Chain - SBOM= Software Bill of Materials = Software-Stückliste

SBOMs werden, laut dem renommierten IT-Analyseanbieter Gartner (NYSE: IT), zu den großen Sicherheitstrends des kommenden Jahres zählen

Quelle: it-daily.net

Vorab: DAS Technologieforschungs- und Beratungsunternehmen Gartner® (NYSE: IT) hat zwei Artikel veröffentlicht, die sich auf kommerzielle SBOM-Anwendungen beziehen. Das SBOM-Studio von Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)* wurde als eines der besten kommerziellen SBOM-Tools und als eine Lösung der Enterprise-Klasse für Softwareentwickler und Verbraucher ausgezeichnet.

Der Cybersecurity-Experte Sonatype hat festgestellt (Link), dass

  • 96 % der Open-Source-Java-Downloads mit bekannten Schwachstellen hätten vermieden werden können, weil eine bessere Version verfügbar war, aber ignoriert wurde;
  • jeden Monat 1,2 Milliarden bekanntermaßen vermeidbare Abhängigkeiten heruntergeladen werden, was auf nicht optimales Konsumverhalten als Wurzel des Open-Source-Risikos hinweist;
  • die diesjährige Studie einen Anstieg böswilliger Angriffe auf Open Source in öffentlichen Repositories im Jahresvergleich ein Ansteigen um 633 % zeigte - was einer durchschnittlichen jährlichen Zunahme von Angriffen auf die Softwarelieferkette um 742% seit 2019 entspricht.

Hintergrund: Beinahe in jedem Elektrogerät ist Software enthalten. Das geht von hochkomplexen Gerätschaften wie Server-Anlagen bis hin zur Weihnachtsbeleuchtung. Ein hoher Anteil (70%-80%) dieser Software kommt aus "Open Source"-Quellen, weil es einfach keinen Sinn ergibt, bestimmte Routinen neu zu programmieren. Das heißt aber nicht, dass diese fehlerfrei oder ohne Sicherheitslücken sind, denn immer wieder tauchen beängstigende Bedrohungen auf.

Damit man weiß, welche Software in Geräten verbaut ist, werden seit neuestem sogenannte SBOMs angelegt - eine digitale Liste aller "Softwareschnipsel". Heise definiert die "SBOM" wie folgt:

"SBOMs listen alle Zutaten eines Softwareprojekts auf. Dazu gehören neben dem direkten Sourcecode interne und externe Dependencies, beispielsweise zu Open-Source-Paketen auf npm oder PyPI. Da die Packages ihrerseits häufig Abhängigkeiten zu anderen Projekten aufweisen, muss in der Software Bill Of Materials die komplette Liste inklusive der transitiven Dependencies enthalten sein. Vergleicht man die SBOM mit einer Zutatenliste für ein Kochrezept, so enthält sie nicht nur die "Gewürzmischung", sondern auch deren einzelnen Inhalte vom Salz bis zum Estragon."

  • Softwarehersteller verwenden SBOMs, um Erstellung und Wartung der von ihnen gelieferten Software zu unterstützen.
  • Softwareeinkäufer nutzen SBOMs, um sich vor dem Kauf abzusichern, Rabatte auszuhandeln und Implementierungsstrategien aufzusetzen.
  • Softwarebetreiber nutzen SBOMs für das Vulnerability- und Asset-Management, um Lizenzen und Compliance zu managen und Abhängigkeiten und Risiken in Sachen Software und Komponenten schnell zu identifizieren.

Eine "SBOM" zu erstellen ist eigentlich einfach, sie zu managen bzw. laufend zu überprüfen, ist sozusagen der "heilige Gral". - Ähnlich wie eine Computervirendatenbank muss diese immer "up-to-date" sein. Wer weiß schon, ob eine dieser dutzenden, hunderten oder sogar tausenden Softwareteile möglicherweise eine Sicherheitslücke darstellt? Jeden Tag tauchen neue Bedrohungen auf und in gewissen Bereichen wird es sicher sinnvoll sein, wöchentlich (oder vielleicht sogar täglich) die SBOM auf Software zu scannen, von der eine neu aufgetauchte Bedrohung ausgehen kann, die sich Hacker zu Nutze machen können, um in ein System einzudringen und dann Schaden anzurichten oder Lösegeld zu erpressen.

Beispiel - die "Log4j-Bedrohung"

Log4j ist ein Framework zum Loggen von Anwendungsmeldungen in Java. Innerhalb vieler Open-Source- und kommerzieller Softwareprodukte hat es sich über die Jahre zu einem De-facto-Standard entwickelt. Eine kritische Schwachstelle führte Ende 2021 zu einem erheblichen Bedrohungspotenzial. Die Situation wurde dadurch verschärft, dass viele Unternehmen nicht einmal wussten, ob und wo sie Log4j einsetzten.

Solche Bedrohungsszenarien sollen dank SBOMs der Vergangenheit angehören. Mit der Norm ISO 5962 wurde ein SBOM-Format international standardisiert. SBOMs werden in den kommenden Jahren zu einem unverzichtbaren Tool für die Sicherheit und Compliance von Wertschöpfungsketten werden.

Obwohl die Sicherheitslücke in der "Log4j"-Software schon im Dezember 2021 aufgetaucht ist, sorgt sie auch heute noch für Schlagzeilen:

"Log4j noch nicht gepatcht? Nimm an, dass sich Angreifer in Ihrem Netzwerk befinden, sagen CISA und FBI"

Quelle: zdnet.com

Das Unternehmen Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)* kann mit seiner Plattform SBOMs scannen und sofort ausweisen, welche Softwareteile unbedingt ausgewechselt werden sollten, damit die Sicherheitslücken geschlossen werden. Dieser Prozess wird durch gewaltige Datenbanken ermöglicht, die alle bekannten Schwachstellen verifizieren und auflisten.

So richtig in den Blickwinkel der Öffentlichkeit gelangte das Thema "SBOM" durch eine Anweisung von US-Präsident Biden, dass künftig alle Anschaffungen elektronischer Geräte im Regierungsbereich eine SBOM-Liste haben müssen.

Quelle: https://www.whitehouse.gov

De fakto wurde dadurch ein neuer Standard kreiert, der beginnt, auch im privaten Sektor durchzuschlagen. Während sich im Jahr 2021 nur 12% der Anbieter mit SBOM beschäftigten, werden es Schätzungen zu Folge im Jahr 2022 schon 78% sein.

SBOMs sind nicht länger optional. Unser Forschungsteam der Linux Foundation ermittelte, dass 78 % der Unternehmen davon ausgehen, SBOMs im Jahr 2022 zu produzieren oder zu konsumieren.

"Jim Zemlin, Executive Director der Linux Foundation (Quelle).

RDSP IoT-Security - wenn alles versagt hat!

Haben alle Sicherheitsvorkehrungen nicht gefruchtet und es ist einem Angreifer gelungen, in ein kompromittiertes Gerät einzudringen, ist es möglich, einen letzten Verteidigungsring schon bei der Konstruktion eines netzwerkfähigen Gerätes zu implementieren. Eine Software, die abnormales Verhalten registriert und meldet, aber gleichzeitig den Betrieb aufrecht erhält.

Herkömmliche Cybersicherheitstechnologien sind darauf ausgelegt, IT-Systeme zu schützen, die in einem Rechenzentrum ausgeführt werden. Wenn ein Gerät infiziert wird, besteht die einzige Abhilfe darin, das Gerät unter Quarantäne zu stellen und außer Betrieb zu nehmen. Dies ist für viele Organisationen, wie Fabriken oder Versorgungsunternehmen, die einen kontinuierlichen Betrieb ihrer Geräte erfordern, nicht akzeptabel.

Man denke an infrastrukturkritische oder medizinische Geräte: Eine Selbstabschaltung einer durch Cyberkriminelle infiltrierten Maschine hätte oft fatale Folgen und ist definitiv unerwünscht - speziell eben bei kritischer Infrastruktur (Strom, Wasser, Telekommunikation), medizinischen Geräten, Smart Buildings (Klimaanlage, Kameras, Beleuchtung, EV-Ladestationen, Aufzügen und Sicherheitssysteme), aber auch im täglichen Leben (Router, Sicherheitskameras, Drucker, TV Geräte).

Marktchancen:

Die Vernetzung nimmt immer weiter zu und somit auch die potentiellen Schwachstellen und Sicherheitsrisiken. Denken Sie einmal nach, was bei Ihnen zu Hause alles am Router hängt: Handys, Computer, Tablets, Heizungen, Solaranlagen, Türkameras/Klingel, u.v.m.

Quelle: Cybeats

55 Milliarden Geräte sollen es bis 2025 sein, die sozusagen am Netz hängen, und jedes dieser Geräte birgt Sicherheitsrisiken. Eine einzelne Cyberattacke kostet der betroffenen Industrie im Schnitt 4,35 Mio. Dollar.

Management:

Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)* hat definitiv ein sehr erfahrenes Management, aber besonders hervorzuheben, weil so hochkarätig, sind

  • Chris Blask mit 25 Jahren Erfahrungen in der Cybersecurity-Branche - hat für Cisco das Multimilliarden schwere Firewall-Geschäft aufgebaut;
  • Chuck Brooks wurde von Thomson Reuters als "Top 50 Global Influencer in Risk, Compliance" und von IFSEC als "#2 Global Cybersecurity Influencer" benannt;
  • Nicholas M. Chaillan - ehemaliger Chefarchitekt für Cyber.gov und Chief Security Officer der US Air Force; und
  • Duncan Sparrell - 40 Jahre Erfahrung - früherer Chief Security Architekt von AT&T.

Fazit:

Mit der galoppierenden Vernetzung elektronischer Geräte rücken potentielle Sicherheitslücken immer mehr in den Fokus der Weltöffentlichkeit. Wer denkt, dass Antivirus und Firewall reicht, der lebt in einer Welt, die nicht der Realität entspricht. Die Cyberbedrohungen werden immer komplexer: Nicht nur, dass Kriminelle Zugang zu wichtigen Netzwerken suchen, um schnöden Mammon zu erpressen, auch Staaten können zu Verbrechern dieser Kategorie werden.

Mit der Hilfe von Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)* können Unternehmen zwei zusätzliche Sicherheitslayer einziehen, um die Sicherheit ihrer Anlagen und Geräte für sich selbst, aber auch für ihre Kunden, massiv zu verbessern. Und in gewissen Teilbereichen der Wirtschaft ist dies keine Option mehr, sondern Pflicht.

Wir sind der festen Überzeugung, dass Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)* im Jahr 2023 Verträge am laufenden Band bekanntgeben kann, die den prämierten Produkten und auch der Dringlichkeit im potentiellen Kundenkreis geschuldet sind. Wir wissen, dass das Cybersecurity-Unternehmen "vdoo" mit 4 Mio. USD Umsatz mit 300 Mio. USD bewertet ist, das Unternehmen "snyk" hat mit 30 Mio. USD Umsatz eine Bewertung von über 8 Mrd. USD. Dies sind Umsatzgrößenordnungen, die auch Cybeats Technologies (WKN: A3DTZW)* schnell erreichen kann. Dementsprechend groß ist die Vervielfachungschance ausgehend von der derzeitigen Bewertung von rund 120 Mio. CAD für den Aktionär.

Helmut Pollinger

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