In der vergangenen Handelswoche musste BASF wegen hoher Abschreibungen auf das Russland-Geschäft der Tochter Wintershall eine Gewinnwarnung herausgeben (DER AKTIONÄR berichtete). Der DAX-Konzern rutschte dadurch in die roten Zahlen. Nun fragen sich zahlreiche Anleger natürlich, was beim weltgrößten Chemieproduzenten im laufenden Jahr möglich ist. Den vollständigen Artikel lesen ...