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Nach wochenlangem Anstieg endlich ein Rücksetzer! Das ist die perfekte Kaufgelegenheit für schnelle Anleger

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Die Uranaktie von Strathmore Plus (WKN: A3DQAW) endlich mit einer Verschnaufpause. Sollten Anleger diese Einstiegschance jetzt nutzen? So günstig wie jetzt dürfte es wohl nicht mehr werden.

Als ich auf meinem Youtube Channel im Oktober erstmalige die Aktie von Strathmore Plus Uranium (WKN: A3DQAW) erwähnte, ahnte ich nocht nicht, dass das Unternehmen zu einem der Überflieger im Uranbereich werden könnte - auch wenn die Vermutung nahe lag.

Leser, die bereits damals bei Strathmore mit eingestiegen sind, können sich heute um ein Kursplus von fast 50% freuen. Doch ist es jetzt schon zu spät für einen Einstieg???

ICH GLAUBE NICHT!


Ganz im Gegenteil: die Fundamentals könnten besser nicht sein und seit einigen Wochen hat sich auch der Uranmarkt als Ganzes bestens entwickelt. Für einen Abschwung sowohl bei Uran, als auch einem starken Rücksetzer bei Strathmore sehe ich keine Anzeichen.

Apropos Rücksetzer: da war doch was!

Ja. In den vergangenen Tagen verzeichnete Strathmore dann nach längerem Anstieg endlich einen kleinen Rücksetzer, der für mich die perfekte Kaufgelegenheit bedeutet. Womöglich sogar die letzte zu den aktuellen Preisen, denn dass das Unternehmen weiterhin mit einer Marktkapitalisierung von unter 10 Mio. Euro handelt ist nichts anderes als ein schlechter Witz.

Was zusätzlich für einen starken Kursanstieg spricht: es wird gebohrt, und jeden Tag könnte nun die eine Meldung verkündet werden, die genau wie bei Fission 3.0 auch aus Strathmore eine Super-Uranaktie macht.

Geld scheint auf jeden Fall jetzt genug vorhanden zu sein. Die laufende Finanzierung dürfte nun jederzeit abgeschlossen werden, und allein die Verkündung dieses Umstands dürfte schon für das erste Kursplus sorgen.

Daher habe ich Strathmore Plus noch einmal ausführlich in einem neuen Video behandelt. Schau Dir dieses Video unbedingt hier noch einmal an:

Bevor ich nun die Details zu Strathmore Plus (WKN: A3DQAW) auch hier noch einmal zum Nachlesen kurz zusammenfasse, möchte ich vorab erst noch einmal den Gesamtmarkt Uran ansprechen. Denn Uran entwickelt sich seit einigen Monaten wieder hervorragend.

Das Tolle ist allerdings, dass im neuen Jahr nun auch wieder die Uranaktien zu den absoluten Gewinnern gehören. Sie zeigen, dass sich der Uranmarkt, genau wie im Jahr 2007, vom Gesamtmarkt abkoppeln könnte.

Damals, im Juni 2007, stieg der Uranpreis auf sein bis heute gültiges Allzeithoch von 136 USD pro Pfund.

Besonders interessant ist aber, dass der Gesamtmarkt damals bei weitem nicht so rosig aussah wie aktuell. Es ist Januar 2023 und weltweit macht das Unwort Energiekrise die Runde. Russisches Gas fehlt auf dem Markt und immer mehr Länder wenden sich verstärkt der Kernenergie zu. Allein in China sollen in den kommenden Jahren über 200 Atomkraftwerke gebaut werden. Und doch gibt es noch immer viele Zweifler da draußen die glauben, dass der Uranpreis nicht weiter steigen wird...

Außerhalb Deutschlands denken die Leute viel positiver über Atomenergie!


Zumindest auf meinen jüngsten Reisen in Asien und Amerika haben die Leute das nicht gesagt - ganz im Gegenteil! Sie sehen Kernkraft als die emissionsarme Lösung des Energieproblems und wieder einmal dürfte nur Deutschland diesen Trend verschlafen.

Wobei: Eigentlich verschläft diesen Trend wieder mal nur die deutsche Regierung. Die deutschen Anleger können durchaus etwas tun.

Heute gibt es für Investoren zahlreiche Möglichkeiten in Uran zu investieren. Natürlich kann man sich das "Zeug" nicht wie Gold physisch in den Tresor legen. Aber Sprott bietet bspw. mit seinem Uran-ETF ein ausgezeichnetes Produkt an, um die Branche risikoarm abzudecken.

Natürlich bietet so ein ETF bei weitem nicht das gleiche Potenzial wie einzelne Uranaktien, angefangen mit dem Blue Chip Cameco über eine Hand voll Developer bis hinzu Uran-Explorern, von denen es im Übrigen gar nicht mal so viele gibt.

Hier hat man dann z.B. die Möglichkeit auf mittelgroße Werte wie Fission Uranium (ca. halbe Mrd. Market Cap), kleinere Aktien wie Fission 3.0 (ca. 90 Mio. Market Cap), oder eben Mikro Caps wie Strathmore Plus (unter 10 Mio. Market Cap) zu setzen.

Diversifikation ist auch hier wieder einmal King. Doch in absoluten Hausse-Märkten, wie wir ihn im Uransektor durchaus erwarten, kann man sein Risiko in Form von kleineren Aktien ruhig etwas erhöhen.

Ich setze daher vorerst ganz stark auf Strathmore Plus, wie ich auch in meinem Video beschreibe.

Wir reden hier immer noch von einer Bewertung von gerade einmal rund 9 Mio. Euro, die im Falle weiter steigender Uranpreises exponentiell wachsen sollte. Hinzu kommt, dass bei Strathmore auch die "Fundamentals" stimmen.

Das gleiche Management wie bei Fission 3.0 hat dafür gesorgt, dass man sich in Wyoming einige der Filetstücke im Uranbereich sichern konnte, und diese Landposition zudem im Dezember noch einmal um sagenhafte 300% erweitert hat!!!

Die Hauptmine Night Owl hat bereits in den 1950er und 1960ern Uran produziert, damals mit einem Urananteil von 0,24%. Jetzt soll sie unter Dev Randhawa wieder zügig in Produktion gebracht werden.

Die bisherigen Bodenproben versprechen Uran-Mineralisierungen zwischen 0,26% und 0,38% U308. In den kommenden Wochen sollen diese durch Bohrungen bestätigt werden. Es dürfte also in den nächsten Wochen ein starker Newsflow folgen, woraufhin sich die Aktie definitiv bewegen wird.

Um die Bohrungen durchführen zu können, wurde gerade erst eine Privatplatzierung abgeschlossen, die sogar über dem aktuellen Marktpreis stattfand und auch nur einen halben Warrant beinhaltete - und trotzdem direkt überzeichnet war!

Und jetzt noch etwas, das vor allem mich als Trader sehr freut:

  1. Zum einen zeigt der Chart gerade ein frisches Kaufsignal! Die zuletzt starken Volumina sind in der Regel ein gutes Vorzeichen, dass etwas im Busch ist. Der Strathmore-Chart spricht absolut für einen erfolgreichen Ausbruch und ich möchte natürlich, dass meine Follower dann dabei sein können.
  2. Die Aktienstruktur bei Strathmore ist etwas ganz besonderes. Denn außer der geringen Mikro Cap der Aktie, gibt es bei Explorerunternehmen wie Strathmore selten eine so enge Aktienstruktur. Kommt der erhoffte Impuls dürften nur wenige Aktien für Käufer verfügbar sein. Wenn dann aber niemand verkaufen will, geht der Kurs normalerweise durch die Decke!

Um es noch einmal in anderen Worten zu sagen:

Die Bewertung von Strathmore liegt gerade einmal bei etwa 10% von Fission 3.0 - ein Witz! Auch ist das Management beinahe identisch. Es sorgt schon seit längerer Zeit dafür, dass sich Strathmore ausschließlich die Filetgrundstücke der Region unter den Nagel reißt.

Und die Aktienstruktur und der Chart schreien nun förmlich nach Kursausbruch. Wenn jetzt in den kommenden Tagen/Wochen erste Bohrergebnisse eintrudeln und nur annähernd das halten, wovon alle ausgehen, sehen wir bei Strathmore durchaus Kurse von 0,70 Euro und mehr.

Spielt jetzt auch der Uranmarkt als Ganzes mit, und auch dafür sprechen die aktuellen Chartdaten ganz eindeutig, dann dürfte es bei kleinen Uranaktien wie Strathmore Plus genau wie im Jahr 2007 kein Halten mehr geben.

Wohl dem, der dann den aktuell günstigen Einstieg nicht verpasst hat!

Uns allen daher viel Spass beim Traden,


Euer Wieland




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