Der Ukraine-Krieg führte zu erheblichen Abschreibungen im Kreditportfolio, was aber tragbar ist. Gestern 13 % im Plus ohne News. Am 2. Februar präsentiert man sich auf einer Warburg-Konferenz. Fakt ist: Trotz der Abschreibungen, die als ausreichend betrachtet werden, wird ProCredit 2022 rd. 0,42 € je Aktie verdient haben. Die Zinsmargen steigen und außerhalb der Ukraine läuft das Geschäft solide. Für 2023 liegen die aktuellen Warburg-Taxen für den Gewinn je Aktie bei 1,53 €. Macht KGV 3 bei einer Substanzbewertung zum 0,3-fachen Buchwert.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 04.
Schlaglichter dieser Ausgabe:
++ Rohstoffmärkte: Spannende Signale
++ Abgestürzter IT-Wert sendet Lebenszeichen
++ Baustoffhersteller deutlich unterbewertet
++ BOSSARD unter dem Radar
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