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Investieren in der Inflation: Das Zauberwort heißt "Spekuvestieren"

Die Inflation sorgt für finanzielle Unsicherheit bei Privatanleger:innen. Michael Geiger, CEO der Libertex Group, die dieses Jahr ihr 25. Jubiläum feiert, ordnet aktuelle Sorgen ein und spricht über das "Spekuvestieren".

7,9 Prozent. Das ist der durchschnittliche Wert, den die Inflation in Deutschland im Jahr 2022 erreicht hat. Ein Wert, der vielen Privatanleger:innen Kopfzerbrechen bereitet. Denn die Inflation übersteigt damit jede halbwegs kalkulierbare Rendite, die klassische Geldanlagen bieten: Der Goldkurs ist gerade auf dem absteigenden Ast und bei Immobilien wachsen vielen die Bau- und Grunderwerbskosten über den Kopf (ganz zu schweigen von den Kreditzinsen). Auch Big-Tech-Aktien (Meta, Alphabet etc.) sind längst kein Garant auf Erfolg mehr, denn sie sinken derzeit kontinuierlich. Öl, Gas, Weizen und andere Rohstoffe sind extrem volatil und zurzeit oft moralisch bedenklich. Zudem erweist sich die Flucht in Krypto-Anlagen als schwierig - haben doch der vergangene Krypto-Winter, der TerraLuna-Crash sowie die FTX-Pleite bewiesen, dass die digitale Währung immer noch nicht so krisenfest ist wie erhofft.

Auf Trüffelsuche im Finanzmarkt

Erspartes zu investieren, scheint derzeit also auf den ersten Blick eher unattraktiv zu sein. Was also tun? Alle Anlagen erst einmal eine Zeit lang ruhen lassen, wenn man nur die Wahl zwischen Regen und Traufe hat? Vielleicht sogar die eigenen Finanzanlagen auszahlen lassen und einfach mal dem Luxuskonsum frönen - frei nach dem Motto "Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach"?

So naheliegend diese Überlegungen auch sind, hat doch selbst der Hedonismus bei klassischen Luxusgütern aktuell Grenzen: Champagner ist knapp, russischer Kaviar steht unter Embargo und sogar Safran stammt allermeist aus dem umkämpften Iran. Trüffel gibt es aber noch! Und die bieten als Allegorie auch in finanzieller Hinsicht eine Chance. Nein, Privatanleger:innen sollten nicht auf die Suche nach und den Handel mit Trüffeln umsteigen. Vielmehr geht es darum, sich auf dem großen Finanzmarkt mit erfahrener Spürnase zu bewegen und einen der wenigen (Finanz-)Trüffel auszugraben.

"Spekuvestieren": Mit lukrativen Anlagen handeln - aber mit Köpfchen

Dabei geht es nicht darum, auf kurze Sicht zu fahren und sein Geld in jede Anlage zu stecken, die im jeweiligen Moment performt. Denn bei einer Orientierung an aktuellen Entwicklungen hängt man stets hinterher und läuft Gefahr, der letzte Gast auf der Party zu sein. Es geht eher um das "Spekuvestieren" - mit ein paar langfristigen Annahmen im Kopf, aber jederzeit wohl informiert, um tagesaktuell agieren zu können. Dafür ist Finanzwissen und eine langfristige Beobachtung des Marktes erforderlich. Welche politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen könnten eintreten? Welche Branche könnte davon profitieren? Welche Rohstoffe könnten demnächst gefragt sein?

Dass hier generell ein langer Atem nötig ist, wissen wir bei Libertex sehr gut - schließlich feiert die Libertex Group, zu der wir gehören, in diesem Jahr bereits ihr 25. Jubiläum. Auch in unsere Partnerschaften investieren wir langfristig - ob in das Sponsoring des FC Bayern oder in neue Niederlassungen, wie wir aktuell eine für Deutschland planen.

Ebenso wie diese langen Partnerschaften braucht es auch beim privaten Vermögensaufbau Zeit, Vertrauen und Know-how*. Und bei all den negativen Schlagzeilen, muss man auch mal positiv sein: Langfristiges Investieren lohnt sich besonders, wenn die Kurse von Aktien & Co niedrig sind. Und für diejenigen, die das "Speku" in Spekuvestieren stärker betonen möchten, bleiben auch in Inflationszeiten immer noch CFDs.

*Unser kostenloses Libertex Demokonto hilft dabei, erste Erfahrungen mit dem Handeln zu sammeln und ein Gefühl für den Finanzmarkt zu bekommen. Im Demokonto stehen insgesamt 50.000 Euro und über 300 handelbare Werte zur Verfügung, so dass Einsteiger alles ausprobieren können. Anschließend heißt es: Beobachten, ob die Strategie aufgeht. Und wenn nicht? Einfach weiter üben und das eigene Finanzwissen weiter aufbauen, zum Beispiel durch die Libertex Schulungsmöglichkeiten.

Disclaimer: Bei den im Artikel getroffenen Aussagen handelt es sich nicht um eine Finanzberatung oder Empfehlung bestimmter Anlageprodukte.

Risikowarnung: CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 89,1% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren.

Der Wert einer Anlage in Aktien und Anteilen kann sowohl steigen als auch fallen, so dass Sie möglicherweise weniger zurückerhalten als Sie investiert haben. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.

Über Libertex: Libertex gehört zur Libertex Group und ist ein Online-Broker, der handelbare CFDs anbietet, deren Basiswerte Rohstoffe, Devisen, ETFs, Kryptowährungen und andere sind. Libertex bietet auch Investitionen in echte Aktien an.

Im Laufe der Jahre hat Libertex mehr als 40 renommierte internationale Auszeichnungen und Anerkennungen erhalten, darunter "Best CFD Broker Europe" (Global Brands Magazine, 2022) und "Most Trusted Broker in Europe" (Ultimate Fintech Awards, 2021). Libertex ist offizieller Online Trading Partner des FC Bayern und der Tottenham Hotspur und bringt damit die aufregenden Welten des Fußballs und des Tradings zusammen.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1997 hat sich die Libertex Group zu einer vielfältigen Unternehmensgruppe entwickelt, die Millionen von Kunden aus verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt betreut.

In Europa wird die Libertex-Handelsplattform von Indication Investments Ltd. betrieben, einer zypriotischen Investmentfirma, die von der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) mit der CIF-Lizenznummer 164/12 reguliert und beaufsichtigt wird.

Für weitere Informationen zu Libertex besuchen Sie www.libertex.com/de.

Über Michael Geiger, CEO von Libertex:

Michael Geiger ist seit 2015 CEO von Libertex und der Libertex Group und treibt die Digitalisierung und Innovation des Unternehmens stetig voran. Der gebürtige Schwabe bringt dabei sein Fachwissen aus über zehn Jahren Finanzerfahrung mit Etappen bei Ernst & Young (Financial Audit & Consulting) und CFO von Libertex ein. Michael Geiger studierte an der AKAD Hochschule Stuttgart Wirtschaft und Steuerrecht und beendete sein Studium mit einem Diplom-Abschluss.

Enthaltene Werte: XC0009677409,XD0002745517,XD0002747026,14524002,XD0002742308,XD0009437449,XC0007924514

Disclaimer:
Die hier angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information und stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar. Sie sind weder explizit noch implizit als Zusicherung einer bestimmten Kursentwicklung der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren birgt Risiken, die zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die Informationen ersetzen keine, auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden wird weder ausdrücklich noch stillschweigend übernommen. ABC New Media hat auf die veröffentlichten Inhalte keinerlei Einfluss und vor Veröffentlichung der Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Autoren wie z.B. Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen, Unternehmen. Infolgedessen können die Inhalte der Beiträge auch nicht von Anlageinteressen von ABC New Media und / oder seinen Mitarbeitern oder Organen bestimmt sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen, Unternehmen gehören nicht der Redaktion von ABC New Media an. Ihre Meinungen spiegeln nicht notwendigerweise die Meinungen und Auffassungen von ABC New Media und deren Mitarbeiter wider. (Ausführlicher Disclaimer)
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