
Im Gesamtjahr blieben aus Sicht der Aktionäre 1,79 Mrd. $ übrig, gegenüber 2,17 Mrd. $ in 2021. Die Erlöse summierten sich auf 17,97 Mrd. $ (+ 3,1 %).
Der Konzern zielt nun auf 2 bis 5 % Wachstum, was den Analysten-Konsens in Höhe von + 3,6 % einschließt. Rein organisch wird + 3 bis + 5 % angepeilt. Die Bruttomarge will man ausbauen und mehr in Werbung investieren. Das Gewinnwachstum je Aktie wird prozentual im niedrigen bis mittel-einstelligen Bereich angesiedelt.
CEO Noel Wallace berichtete, der Konzern entwickle sich mit verschiedenen Initiativen, etwa in der Datenanalyse, permanent weiter. So sei auch 2023 und darüber hinaus "nachhaltiges, profitables Wachstum" möglich.
Eine Standardformulierung, die den Anlegern heute erst einmal nicht gereicht hat: Die Aktie mit dem NYSE-Kürzel CL hat vorbörslich 3,5 % nachgegeben. Werden die 72,90 $ im offiziellen Handel bestätigt, bedeutet dies - 7,8 % seit Jahresbeginn.
Helmut Gellermann, Bernecker Redaktion
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