Der dänische Windkraftanlagen-Hersteller Vestas wird wohl auch im neuen Jahr wegen hoher Kosten und Problemen in den Lieferketten unter Druck stehen. Zwar will das Management dem mit Preiserhöhungen entgegensteuern, schließt erneut rote Zahlen im Tagesgeschäft aber nicht aus, wie der Konzern überraschend am Freitag in Aarhus mitteilte. Für die Aktie geht es bergab. 2022 hatte der Vorstand ursprünglich ...Den vollständigen Artikel lesen ...