Hannover (www.anleihencheck.de) - Anleger gehen fest davon aus, dass in dieser "Notenbank-Woche" Zinserhöhungen von Seiten der US-Notenbank FED, der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bank of England erfolgen werden, so die Analysten der Nord LB.Entsprechend habe sich zum Wochenstart quer durch alle Anlageklassen eine gewisse Nervosität gezeigt, die durch einen Anstieg der Inflationsrate in Spanien (erwartet worden sei ein Rückgang) sowie enttäuschende Q4-BIP-Daten aus Deutschland zusätzlich befeuert worden sei. Als eingepreist würden Erhöhungsschritte von 0,25 Basispunkten bei der FED und jeweils 50 Basispunkten bei EZB und Bank of England gelten. Deutsche Staatsanleihen hätten auf spanische Inflationsdaten mit spürbaren Abschlägen reagiert. Auch US-Treasuries seien mit Kursrückgängen bzw. Renditeanstiegen in die neue Woche gestartet. ...Den vollständigen Artikel lesen ...