Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson hat im Zusammenhang mit Gerichtsfällen rund um ein krebsverdächtiges Babypuder einen kräftigen Dämpfer erhalten. Die defensive Aktie knickte im Handelsverlauf des Montags kräftig ein und schloss an der Börse in New York mit einem Minus von 3,7 Prozent.So urteilte ein Bundesberufungsgericht, dass Johnson & Johnson für eine eigens dafür gegründete Gesellschaft keinen Gläubigerschutz nutzen kann, um die mehr als 40 000 Rechtsverfahren ...Den vollständigen Artikel lesen ...