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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:41 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD* 
EuroStoxx50  4.163,45  +0,1%   +9,8% 
Stoxx50    3.853,32  -0,2%   +5,5% 
DAX      15.128,27  +0,0%   +8,7% 
FTSE      7.774,26  -0,1%   +4,5% 
CAC      7.082,42  +0,0%   +9,4% 
DJIA     33.882,89  +0,5%   +2,2% 
S&P-500    4.048,79  +0,8%   +5,5% 
Nasdaq-Comp. 11.517,90  +1,1%  +10,1% 
Nasdaq-100  12.032,99  +1,0%  +10,0% 
Nikkei-225  27.327,11  -0,4%   +4,7% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   136,82   +19 
*zu Vortag 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL      zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     78,75    77,90 +1,1%  +0,85  -2,1% 
Brent/ICE     84,47    84,90 -0,5%  -0,43  -1,8% 
GAS           VT-Settlem.     +/- EUR 
Dutch TTF     58,90    55,12 +6,9%  +3,78 -25,2% 
 
METALLE     zuletzt    Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.930,48   1.922,50 +0,4%  +7,98  +5,9% 
Silber (Spot)   23,71    23,63 +0,4%  +0,08  -1,1% 
Platin (Spot) 1.017,20   1.014,50 +0,3%  +2,70  -4,8% 
Kupfer-Future   4,21     4,20 +0,2%  +0,01 +10,5% 
 

Die Ölpreise zeigen sich uneinheitlich. Das Opec+-Treffen am Mittwoch dürfte nach Einschätzung von Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden bei der Deutschen Bank, ereignislos verlaufen. Das Rätselraten um mögliche Kürzungen der Rohölproduktion sei zuletzt zwar Thema gewesen, allerdings dürfte die Opec+ angesichts der von der G7 gesetzten Preisobergrenze für russisches Öl von 60 Dollar pro Barrel damit noch abwarten.

FINANZMARKT USA

Mit leichten Aufschlägen zeigt sich die Wall Street. Damit kommt es zu einer leichten Erholung von den deutlicheren Verlusten zu Wochenbeginn. Es herrscht vor dem Ergebnis der Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch jedoch weiterhin Zurückhaltung. Zudem läuft die Berichtssaison auf vollen Touren. Die veröffentlichten US-Konjunkturdaten fielen durchweg unter den Erwartungen aus. Exxon Mobil (+1,5%) hat im vergangenen Jahr vom Anstieg der Ölpreise profitiert. Der Öl- und Gaskonzern hat 2022 einen Rekordgewinn erzielt. Im vierten Quartal übertraf Exxon die Gewinnerwartungen der Analysten, verfehlte aber deren Umsatzprognose. General Motors (+7,7%) hat im vierten Quartal sowohl Umsatz als auch Gewinn überraschend deutlich erhöht. Auch steigerte der Automobilhersteller die operative Marge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und auch der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr fiel positiv aus. Zudem steckt GM 650 Millionen Dollar in Lithium Americas Corp (+12,6%), um gemeinsam eine große Lithiummine in Nevada zu erschließen. Caterpillar (-3,8%) hat im vierten Quartal aufgrund explodierender Kosten die Gewinnerwartungen verfehlt. McDonald's (-2,7%) hat im vierten Quartal Umsatz und Gewinne gesteigert und dabei von Menü-Aktionen und Preiserhöhungen im US-Markt profitiert. Die Burgerkette warnte allerdings, dass die Inflation das Geschäft im laufenden Jahr weiter belasten wird. UPS (+3,7%) hat im vierten Quartal 2022 wegen eines niedrigeren Versandvolumens überraschend einen Umsatzrückgang ausgewiesen. Für das laufende Jahr zeigte sich der Paketdienstriese bei den Einnahmen wenig optimistisch und rechnet mit einem Umsatzminus im Vergleich zum Vorjahr. Beim Ergebnis schnitt UPS im vergangenen Quartal aber besser ab als erwartet. Pfizer (+0,5%) steht im laufenden Jahr ein Umsatzeinbruch bevor. Der Pharmakonzern rechnet wegen der abflauenden Nachfrage nach Corona-Produkten mit einem Umsatzrückgang von bis zu einem Drittel im Vergleich zum Vorjahr. Im vierten Quartal 2022 verdiente Pfizer unterdessen mehr als erwartet.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:01 US/Amgen Inc, Ergebnis 4Q

22:05 US/Mondelez International Inc, Ergebnis 4Q

22:15 US/Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Konsolidierung an den europäischen Börsen ging weiter. Dabei hielten sich viele Anleger vor den geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank und der EZB im Wochenverlauf zurück. Am Nachmittag wurde die Stimmung von guten Zahlen der US-Unternehmen gestützt. So trieben gute Zahlen von General Motors die Aktien der Autohersteller an. Daneben setzten nun Anleger wieder auf ausgewählte Banken. Unicredit schossen um gut 12 Prozent nach oben. Im vierten Quartal erwirtschaftete Unicredit einen Nettogewinn von 2,46 Milliarden Euro, nach einem Verlust von 883 Millionen Euro im Vorjahr. Sie will nun 1,9 Milliarden Euro mittels Bardividende an die Aktionäre zahlen, das liegt über der Citigroup-Schätzung von 1,7 Milliarden. Auch das Volumen des Aktienrückkaufprogramms falle mit 3,34 Milliarden höher als erwartet aus. Dazu ist der Umsatzausblick besser als gedacht. Unicredit hat nun exzellente Chancen auf einen Aufstieg in den Euro-Stoxx-50. Commerzbank gewannen 2,5 Prozent, sie gelten mit Blick auf den DAX als Nachfolger von Linde. Die UBS (-2,1%) hat im vierten Quartal den Gewinn zwar überraschend deutlich gesteigert und weitere Aktienrückkäufe angekündigt. Allerdings ist die Bank auf bereinigter Basis hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Der Stoxx-Index der Autotitel schloss mit einem Plus von 0,9 Prozent. "Die Zahlen von General Motors treiben die Titel an", so ein Marktteilnehmer. Im DAX stiegen BMW um 1,9 Prozent, die Porsche-Sportwagen-Aktien gewannen ebenfalls 1,9 Prozent, VW und Mercedes zogen um gut ein halbes Prozent an. Rheinmetall verloren 5,8 Prozent. Der Konzern will zur teilweisen Finanzierung der Übernahme von Expal Wandelanleihen im Gesamtvolumen von 1 Milliarde Euro begeben. Bei derartigen Emissionen verkaufen Institutionelle Anleger häufig die Aktien des emittierenden Unternehmens und erwerben stattdessen die Wandelanleihe, die zusätzliche Optionen eröffnet. Friedrich Vorwerk brachen um 37 Prozent ein. Vor allem die Margenentwicklung im vierten Quartal des Pipeline- und Anlagenbauers ernüchterte. Die Aktie der Mutter, MBB, verlor fast 10 Prozent. Nach ersten Zahlen zum vierten Quartal gaben Hapag-Lloyd um 1,2 Prozent nach. Die Zahlen entsprachen den Erwartungen, die Hapag-Lloyd AG hat angesichts rückläufiger Frachtraten im vierten Quartal in Dollar weniger umgesetzt und verdient als vor Jahresfrist.

DEVISEN

zuletzt +/- % Di, 08:33 Mo, 17:30  % YTD 
EUR/USD        1,0864 +0,1%   1,0846   1,0866  +1,5% 
EUR/JPY        141,52 +0,0%   141,20   141,68  +0,8% 
EUR/CHF        0,9976 -0,6%   1,0030   1,0037  +0,8% 
EUR/GBP        0,8814 +0,3%   0,8779   0,8782  -0,4% 
USD/JPY        130,28 -0,1%   130,19   130,38  -0,7% 
GBP/USD        1,2325 -0,2%   1,2353   1,2372  +1,9% 
USD/CNH (Offshore)   6,7590 +0,0%   6,7562   6,7521  -2,4% 
Bitcoin 
BTC/USD       23.151,54 +1,8% 22.831,90 23.195,44 +39,5% 
 

Am Devisenmarkt zeigt sich der Dollar etwas leichter. Der Dollar-Index gibt um 0,2 Prozent nach. Laut der ING sollte der Greenback in der Lage sein, die Kursgewinne von Montag bis zum Ende der Fed-Sitzung fortzusetzen, wobei schwankungsanfälligere Währungen in dem risikoscheuen Umfeld am stärksten leiden dürften. Bei der ING geht man davon aus, dass die Fed immer noch ein Interesse daran habe, ihre falkenhafte Rhetorik beizubehalten und Spekulationen über einen frühen Zinshöhepunkt entgegenzutreten. Unter dem Strich könne das für den Dollar positiv wirken.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Leichter - Anleger an den asiatischen Börsen haben wegen Sorgen über die geldpolitischen Ausblicke der Notenbanken aus den USA, Europa und Großbritannien kalte Füße bekommen. Dass die drei geldpolitischen Schwergewichte in dieser Woche ihre Zinsen erhöhen werden, galt als ausgemacht - nicht aber der weitere Zinszyklus. In China verleiteten selbst deutlich verbesserte Konjunkturdaten nicht zum Kauf. In Hongkong war die Stimmung wie schon am Vortag schlechter. Die Börse sei internationaler aufgestellt und damit auch abhängiger von Zinsentscheidungen ausländischer Notenbanken, hieß es. In Tokio belastete der Finanzsektor. Hier stiegen die Erwartungen, dass die Zeit der ultralockeren Geldpolitik bald Geschichte sein könnte. Industrieproduktion und Einzelhandelsumsatz fielen zum Teil deutlich besser als erwartet aus. Chubu Electric Power stiegen um 8,6 Prozent nach einem erhöhten Ausblick. Auch Oriental Land (+3,5%) hatte die Prognose angehoben. Nissan Motor (+2,1%) hat sich mit Renault auf eine Modifikation ihrer seit 20 Jahren bestehenden Allianz geeinigt. Danach wird der französische Autohersteller 28,4 Prozent der bisher gehaltenen 43,4 Prozent am japanischen Konzern auf einen französischen Treuhänder übertragen, so dass beide Seiten auf eine ausgewogene Überkreuzbeteiligung von 15 Prozent kommen. Der Kospi in Südkorea wurde von Technologie- und Finanzwerten belastet. Belastet von der schwachen Nachfrage hat Samsung Electronics (-3,6%) nach einem Gewinneinbruch eine schwache Erwartungshaltung auf die kommenden Monate präsentiert. Die Nachfrage nach Halbleitern und Smartphones werde schleppend bleiben. Samsung Heavy Industries schossen um 11 Prozent nach oben - getrieben von Hoffnungen auf eine Gewinnwende 2023. Schwache Einzelhandelsdaten hatten in Sydney Zinsängste zwar etwas gelindert - die Konjunktursorgen aber verstärkt. Die Einzelhandelsumsätze waren um 3,9 Prozent gesunken.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

DEUTSCHE LUFTHANSA

muss die Spitze der Tochtergesellschaft Brussels Airlines neu besetzen. Wie der Konzern mitteilte, legt Brussels-CEO Peter Gerber sein Amt mit dem heutigen Tage nieder und verlässt die Lufthansa Group. Lufthansa-Vorstandsmitglied Christina Foerster übernimmt die Führung der belgischen Airline kommissarisch, während nach einer langfristigen Nachfolge für Gerber gesucht wird.

SCHOTT PHARMA

soll noch in diesem Jahr an die Börse gebracht werden. Das sagte Schott-Vorstandschef Frank Heinricht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Gespräche mit Finanzinvestoren über eine Beteiligung führe Schott nicht mehr. "Wir konzentrieren uns nur noch auf einen Börsengang". Juni und September nannte Heinricht als dafür traditionell beste Monate.

RHEINMETALL

hat zwei Serien nicht nachrangiger, nicht besicherter Wandelschuldverschreibungen mit jeweils einem Gesamtnennbetrag von 500 Millionen Euro platziert. Fällig werden die Papiere am 7. Februar 2028 und am 7. Februar 2030, wie der Rüstungskonzern mitteilte. Die Wandelanleihen können in neue oder bestehende Rheinmetall-Aktien gewandelt werden. Die Bezugsrechte der bestehenden Aktionäre der Gesellschaft auf den Bezug der Wandelschuldverschreibungen wurden ausgeschlossen.

SKODA

reduziert wegen des anhaltenden Mangels bei der Versorgung mit Halbleitern die Zahl der Produktionsschichten. Wie die tschechische Volkswagen-Tochter mitteilte, rechnet sie aber damit, dass sich die Lieferprobleme im zweiten Halbjahr 2023 verringern werden.

VANTAGE TOWERS

hat mit dem Hedgefonds Elliott einen bislang nicht bekannten Eigentümer. Der oftmals aktivistisch auftretende Fonds des Investors Paul E. Singer halte über Aktien und Finanzinstrumente insgesamt 5,61 Prozent der Stimmrechte, teilte Vantage mit. Elliott ist dafür bekannt, nach einem Einstieg bei Unternehmen Veränderungen der Strategie zu fordern.

ARCELORMITTAL

nimmt seinen stillgelegten Hochofen im Nordwesten Spaniens ab nächster Woche wieder in Betrieb, wenn auch mit reduzierter Kapazität. Der Hochofen A in Asturien werde am Montag wieder laufen, nachdem er seit Ende September aufgrund ungünstiger Marktbedingungen stillgelegt war, sagte ein Sprecher des in Luxemburg ansässigen Stahlherstellers in Spanien.

CATERPILLAR

hat im vierten Quartal 2022 aufgrund explodierender Kosten die Gewinnerwartungen an Wall Street verfehlt. Die Caterpillar Inc wies zwar einen Anstieg des bereinigten Gewinns je Aktie auf 3,86 US-Dollar von 2,69 Dollar vor Jahresfrist aus. Von Factset befragte Analysten hatten mit im Mittel 4,02 Dollar je Anteilsschein jedoch deutlich mehr erwartet.

GENERAL MOTORS

will sich den direkten Zugang zu Lithium für Batteriezellen mit einer Investition in den USA sichern. Der Automobilhersteller steckt laut Mitteilung 650 Millionen US-Dollar in Lithium Americas Corp, um gemeinsam eine große Lithiummine in Nevada zu erschließen. In einer gemeinsamen Erklärung teilten die Unternehmen mit, dass sie die Mine Thacker Pass, die größte bekannte Lithiumquelle in den USA und eine der größten Lagerstätten der Welt, erschließen wollen.

MCDONALD'S

hat im vierten Quartal Umsatz und Gewinne gesteigert und dabei von Menü-Aktionen und Preiserhöhungen im US-Markt profitiert. Die Burgerkette warnte allerdings, dass die Inflation das Geschäft im laufenden Jahr weiter belasten wird.

SPOTIFY

hat im vierten Quartal trotz steigender Nutzerzahlen einen erneuten Verlust eingefahren. Das Unternehmen hat massiv in sein Geschäft mit Podcasts investiert.

PFIZER

steht im laufenden Jahr ein Umsatzeinbruch bevor. Wie das Unternehmen mitteilte, rechnet es wegen der abflauenden Nachfrage nach Corona-Produkten mit einem Umsatzrückgang von bis zu einem Drittel im Vergleich zum Vorjahr. Im vierten Quartal 2022 verdiente Pfizer unterdessen mehr als erwartet.

UPS

hat im vierten Quartal 2022 wegen eines niedrigeren Versandvolumens überraschend einen Umsatzrückgang ausgewiesen. Für das laufende Jahr zeigte sich die Gesellschaft bei den Einnahmen wenig optimistisch und rechnet mit einem Umsatzminus im Vergleich zum Vorjahr. Das wäre der erste Umsatzrückgang auf Gesamtjahressicht seit 2015. Beim Ergebnis schnitt UPS im vergangenen Quartal aber besser ab als erwartet.

ADANI

Die Vorwürfe von Hindenburg Research bringen die geplante Aktienplatzierung des indischen Konglomerats Adani nicht ins Wanken: Die Gruppe sammelte am Dienstag genügend Gebote von Anlegern ein, um einen großen Aktienverkauf durchzuführen und damit seine Pläne zur Mittelbeschaffung trotz der Betrugsvorwürfe des US-Leerverkäufers voranzutreiben.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err

(END) Dow Jones Newswires

January 31, 2023 12:41 ET (17:41 GMT)

Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.

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