Nach Beseitigung der technischen Probleme kam das Statsitische Bundesamt heute morgen mit der vorläufigen Inflationsrate für Januar 2023 heraus: Sie notiert 8,7 % über dem Vorjahresmonat und 1 % über der Dezember-Größe. Allerdings hat das Amt die Gewichtung des Warenkorbs und das Basisjahr geändert - von 2015 auf 2020, das 1. Corona-Jahr. Ökonomen wandten deshalb schon im Vorfeld ein, dass dies die Teuerung höher aussehen lasse als erwartet. Grund: Dienstleistungen, Pauschalreisen oder Kultur büßten klar an Gewicht ein, während Haushaltsenergie und Waren ganz erheblich hinzugewannen.
Annerose Winkler
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