Im Januar waren die Entgelte zwar immer noch um 10,6 % höher als im Vorjahresmonat, teilten die Bundesstatistiker mit. Aber nach 12,8 % im Dezember, 14,9 % im November, 17,4 % im Oktober und vor allem 19,9 % im September kann sich das jüngste Plus sehen lassen. Kleiner Schönheitsfehler: Erstmals seit September 2022 notieren die Großhandelspreise 0,2 % höher als im Vormonat. Großen Einfluss im Vorjahresvergleich hatten stark gestiegene Preise für Nahrungs- und Genussmittel, z. B. von 30,3 % im Großhandel mit Milch, -erzeugnissen, Eiern, Speiseölen und Nahrungsfetten, sowie mit festen Brennstoffen und Mineralölerzeugnissen (+13,1 %).
Annerose Winkler
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