Der chinesische Hardwareanbieter, vor allem bekannt für seine PCs, hat Zahlen zum dritten Fiskalquartal veröffentlicht. Eckdaten sind 15,28 Mrd. $ Umsatz (- 24 % zum Vorjahreszeitraum) und 437 Mio. $ Gewinnanteil der Aktionäre (- 32 %). Die Umsatzerwartung (Analysten-Konsens) wurde um 580 Mio. $ verfehlt.
CEO Yang Yuanqing kündigte die Streichung von Stellen an, jedoch bleibt in stark wachsenden Bereichen (Service) ein Personalaufbau vorgesehen. Der CEO verwies darauf, dass der Umsatzanteil des Nicht-PC-Geschäfts inzwischen auf 40 % ausgebaut wurde. LENOVO will insbesondere vom Wachstum im Server- und Speichermarkt profitieren.
Für die LENOVO-Aktie wurde am Morgen auf Tradegate - 1,6 % angezeigt. Ausgehend vom Hoch bei 1,24 € (Anfang April 2021) gab der Titel bis zu 44 % ab (Tiefpunkt 0,69 € Ende September 2022). Die Befreiung aus dem Abwärtstrend erscheint weiterhin möglich, sie befindet sich nun in einer kritischen Phase.
Helmut Gellermann, Bernecker Redaktion
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf.
CEO Yang Yuanqing kündigte die Streichung von Stellen an, jedoch bleibt in stark wachsenden Bereichen (Service) ein Personalaufbau vorgesehen. Der CEO verwies darauf, dass der Umsatzanteil des Nicht-PC-Geschäfts inzwischen auf 40 % ausgebaut wurde. LENOVO will insbesondere vom Wachstum im Server- und Speichermarkt profitieren.
Für die LENOVO-Aktie wurde am Morgen auf Tradegate - 1,6 % angezeigt. Ausgehend vom Hoch bei 1,24 € (Anfang April 2021) gab der Titel bis zu 44 % ab (Tiefpunkt 0,69 € Ende September 2022). Die Befreiung aus dem Abwärtstrend erscheint weiterhin möglich, sie befindet sich nun in einer kritischen Phase.
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