Nachlassende Ängste und das bevorstehende Ende des Zinszyklus sollten den US-Dollar zum Euro weiter schwächeln lassen. Seit seinem 20-Jahres-Hoch im September 2022 hat der US-Dollar gegenüber dem Euro bereits gut zehn Prozent nachgegeben. Das hat mehrere Ursachen. Dazu zählt etwa, dass der Zinsabstand zwischen den USA und der Eurozone zurückgegangen ist, da die EZB 2022 und 2023 mehrmals die Zinsen angehoben hat. Zudem dürften in Europa die Zinsen ...Den vollständigen Artikel lesen ...