Die am Freitag, dem 17.02., sehr niedrig und damit vermeintlich als günstig publizierten Im- und Export-, d.h. Außenhandels-Inflationsraten der USA für den Januar legen in der mittlerweile krassen Diskrepanz zu ihrer weit höheren Binneninflation nun auch immer schonungsloser die zunehmenden Preisinflations-Wettbewerbsnachteile der USA im aktuellen globalen Außenhandelsgefüge offen.
Völlig entgegen den am Freitag jeweils sehr moderat veröffentlichten Importpreisveränderungen (im Januar gerade einmal nur + 0,8 % ggü. Vorjahr, erwartet ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Völlig entgegen den am Freitag jeweils sehr moderat veröffentlichten Importpreisveränderungen (im Januar gerade einmal nur + 0,8 % ggü. Vorjahr, erwartet ...Den vollständigen Artikel lesen ...