Im Oktober 2019 hat Martina Merz ihr Amt als Thyssenkrupp-Chefin angetreten. Weder bei strategischen Projekten noch bei der Aktie ging seitdem viel vorwärts. Die Kritik an Merz wird daher immer lauter. Fest steht, dass sich bei dem Industriekonzern etwas tun muss, um die Aktionäre zufrieden zu stellen.Konkret steht etwa der Verkauf oder ein Börsengang der Stahlsparte schon länger im Raum. Vorangegangen ist bisher allerdings wenig. Zuletzt sinkende Stahlpreise belasten die durch gestiegene Energiekosten ...Den vollständigen Artikel lesen ...