Tochterunternehmen der Medizintechnik-Ausgliederung von GE und des chinesischen Pharmakonzerns haben die Gründung eines Joint Ventures vereinbart. Sie wollen gemeinsam medizinische Geräte entwickeln, produzieren und im chinesischen Markt vertreiben. Laut heutiger Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC ist anfänglich vorgesehen, Computertomographen und Ultraschallsysteme zum Einsatz in ländlichen Gebieten zu entwickeln ("non-premium CT and general imaging ultrasound solutions for primary care and rural health"). Die beiden Konzerne kennen sich langjährig als Partner im 1991 gestarteten Joint Venture Hangwei, wie ebenfalls aus dem SEC-Filing hervorgeht.
"GEHC" (Nasdaq-Kürzel) hat sich seit dem Börsenstart Mitte Dezember bei 60 $ um 26,5 % verteuert. Es wird eine Marktkapitalisierung von 34,5 Mrd. $ angezeigt.
Die Aktie der breit aufgestellten SINOPHARM GROUP (ISIN: CNE100000FN7) windet sich aktuell aus einem mehrjährigen Abwärtstrend heraus. In der Pandemie hatte der Titel kurzzeitig von der Entwicklung eines eigenen, konventionellen Covid-19-Impfstoffs profitiert. Die aktuelle Aufwärtsbewegung der SINOPHARM-Aktie begann Ende Oktober als Vorgriff auf die erst später erfolgte Abkehr Chinas von einer sehr strikten Anti-Corona-Politik.
Helmut Gellermann, Bernecker Redaktion
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf.
"GEHC" (Nasdaq-Kürzel) hat sich seit dem Börsenstart Mitte Dezember bei 60 $ um 26,5 % verteuert. Es wird eine Marktkapitalisierung von 34,5 Mrd. $ angezeigt.
Die Aktie der breit aufgestellten SINOPHARM GROUP (ISIN: CNE100000FN7) windet sich aktuell aus einem mehrjährigen Abwärtstrend heraus. In der Pandemie hatte der Titel kurzzeitig von der Entwicklung eines eigenen, konventionellen Covid-19-Impfstoffs profitiert. Die aktuelle Aufwärtsbewegung der SINOPHARM-Aktie begann Ende Oktober als Vorgriff auf die erst später erfolgte Abkehr Chinas von einer sehr strikten Anti-Corona-Politik.
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