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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.05 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD* 
EuroStoxx50  4.178,82  -1,9%  +10,2% 
Stoxx50    3.879,17  -1,2%   +6,2% 
DAX      15.209,74  -1,7%   +9,2% 
FTSE      7.887,20  -0,3%   +6,1% 
CAC      7.187,27  -1,8%  +11,0% 
DJIA     32.802,31  -1,1%   -1,0% 
S&P-500    3.964,69  -1,2%   +3,3% 
Nasdaq-Comp. 11.391,39  -1,7%   +8,8% 
Nasdaq-100  11.962,06  -1,8%   +9,3% 
Nikkei-225  27.453,48  +1,3%   +5,2% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   133,97   -86 
*zu Vortag 
 

INDEXÄNDERUNG

Folgende Index-Änderungen werden mit Handelsbeginn am Montag wirksam:

+ DAX 
  AUFNAHME  - Commerzbank 
  HERAUSNAHME - Linde 
 
  + MDAX 
  AUFNAHME    - Nordex 
  HERAUSNAHME - Commerzbank 
 
  + SDAX 
  AUFNAHME - Deutsche Beteiligungs AG 
  HERAUSNAHME - Nordex 
 
  + EURO-STOXX-50 
  AUFNAHME - Unicredit 
  HERAUSNAHME - Linde 
 
  + STOXX-50 
  AUFNAHME - Safran 
  HERAUSNAHME - Linde  
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL     zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     76,37    75,39 +1,3%  +0,98  -5,2% 
Brent/ICE     83,08    82,21 +1,1%  +0,87  -3,1% 
GAS           VT-Settlem.     +/- EUR 
Dutch TTF     50,89    50,78 +0,2%  +0,11 -32,0% 
 
METALLE     zuletzt    Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.811,85   1.824,30 -0,7%  -12,45  -0,7% 
Silber (Spot)   20,88    21,35 -2,2%  -0,48 -12,9% 
Platin (Spot)  916,95    947,00 -3,2%  -30,05 -14,1% 
Kupfer-Future   3,97     4,06 -2,2%  -0,09  +4,2% 
 

Die Ölpreise erholen sich von zwischenzeitlichen Verlusten in Reaktion auf die Inflationsdaten. Höhere Leitzinsen könnten zwar die Wirtschaft dämpfen und damit die Nachfrage nach Erdöl, aktuell ist die weltweite Ölnachfrage aber immer noch recht hoch, unter anderem weil der Flugverkehr wieder zunimmt.

Der Goldpreis leidet unter dem festen Dollar und dem PCE-Deflator, die Feinunze gibt 0,7 Prozent ab.

FINANZMARKT USA

Schwächer - Im Blick stehen Teuerungsdaten, die höher ausgefallen sind als erwartet. Der PCE-Preisindex stieg in der Kernrate im Januar um 0,6 Prozent gegen den Vormonat, erwartet worden war nur ein Plus von 0,5 Prozent. Damit kochen wieder Inflationsängste hoch, die zugleich Zinssorgen befördern. Im Gefolge laufen die Aktien abwärts, während der Dollar zulegt. Unter den Einzelwerten verteuern sich Beyond Meat um 14 Prozent, nachdem der Viertquartalsverlust des Herstellers von pflanzenbasierten Fleischersatzprodukten nicht so hoch ausfiel wie von Analysten befürchtet. Dagegen geben Boeing 4,7 Prozent ab. Der Flugzeugbauer hat erneut die Auslieferung seiner Langstreckenflieger 787 Dreamliner stoppen müssen. Um 7,2 Prozent abwärts geht es für Adobe. Denn das US-Justizministerium will die 20 Milliarden Dollar schwere Übernahme von Figma durch das Unternehmen offenbar blockieren, wie aus einem Bloomberg-Bericht hervorgeht. Um 11 Prozent sacken Autodesk ab, nachdem die Software-Gesellschaft mit einem schwachen Ausblick verschreckt hat. Der Betreiber von Online-Hotel- und Reisebuchungsportalen Booking Holdings hat im vergangenen Jahr den höchsten Umsatz der Unternehmensgeschichte erzielt und mehr verdient als erwartet. Die Aktie steigt in dem schwachen Umfeld nur um 0,4 Prozent.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Sehr schwach - Den Grund für die Schwäche lieferten die über den Erwartungen ausgefallenen Preisdaten aus den USA, auf die die US-Notenbank schaut. In Folge wird an der Börse davon ausgegangen, dass die Fed auf den kommenden drei Sitzungen die Leitzinsen anhebt. Belastet wurde der DAX von BASF, die knapp 8 Prozent verloren. Der gegenüber dem Vorjahr unveränderte Dividendenvorschlag sei besser als von den Analysten erwartet, sollte aber nichtsdestotrotz als Signal gewertet werden, da er der Politik des Unternehmens einer stetig steigenden Dividende widerspreche. Darüber hinaus habe BASF das Rückkaufprogramm früher als geplant beendet. Auch Siltronic (-9%) überraschte negativ und gab den Analysten von Jefferies zu Folge einen eher enttäuschenden Ausblick für das laufende Jahr ab. Saint-Gobain legten gegen den Trend um 4,8 Prozent zu. Das Umsatzwachstum habe im vergangenen Jahr von Preiserhöhungen profitiert.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt +/- % Fr, 8:03 Uhr Do, 17:31 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0544 -0,5%    1,0601     1,0594  -1,5% 
EUR/JPY        143,79 +0,7%    142,69     142,73  +2,4% 
EUR/CHF        0,9913 +0,2%    0,9902     0,9892  +0,2% 
EUR/GBP        0,8826 +0,1%    0,8819     0,8811  -0,3% 
USD/JPY        136,38 +1,3%    134,68     134,74  +4,0% 
GBP/USD        1,1947 -0,6%    1,2013     1,2024  -1,2% 
USD/CNH (Offshore)   6,9783 +0,8%    6,9429     6,9156  +0,7% 
Bitcoin 
BTC/USD       23.168,84 -3,0%   23.851,42   23.932,80 +39,6% 
 

Der Dollar zeigt Stärke, wobei er bereits vor den Teuerungsdaten zugelegt hatte. Auch hier spielen Erwartungen an eine feste Geldpolitik der Fed die Hauptrolle. Der Dollarindex steigt um 0,6 Prozent.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich - Höheren Verluste in Hongkong standen ebenso hohe Aufschläge in Tokio gegenüber, die übrigen Märkte bewegten sich dazwischen. Anleger seien gefangen zwischen Erleichterung über die recht robuste US-Konjunktur und den damit verbundenen Inflations- und Zinsängsten, hieß es im Handel.In Hongkong, wo der HSI im späten Geschäft 1,4 Prozent einbüßte, waren es vor allem Technologiewerte, die die Liste der Verlierer anführten. Im Handel verwies man auf durchwachsene Geschäftszahlen des Online-Handelsriesen Alibaba Group (-5,3%). Auf dem chinesischen Festland verlor der Schanghai-Composite 0,6 Prozent. Spirituosenwerte zeigten sich besonders schwach, so gaben Kweichow Moutai und Wuliangye Yibin 1,7 bzw. 2,0 Prozent ab. Neben geopolitischen Belastungen verwiesen Händler auch auf Sorge machende Regulierungsvorhaben in China. In Japan zog der Nikkei-225 dagegen um 1,3 Prozent auf 27.453 Punkte an. Zwar war die Kerninflationsrate im Januar auf den höchsten Stand seit 41 Jahren geschnellt, aber der künftige Gouverneur der Bank of Japan erwartet einen Rückgang und glaubt nicht, dass eine Zinserhöhung notwendig werde. Angeführt wurde das Tableau der Gewinner von Aktien mit Bezug zum Halbleitersektor. Advantest kletterten um 8,2 und Tokyo Electron um 7,1 Prozent. Der südkoreanische Kospi drehte indes 0,6 Prozent ins Minus. Anleger schauten sorgenvoll gen China und Nordkorea und nähmen Gewinne mit, hieß es. Inmitten anhaltender Spannungen hatte das Regime im Norden den dritten Raketentest innerhalb weniger Tage ausgeführt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

METRO

Das Metro-Management musste sich auf der Hauptversammlung am Jahrestag des russischen Einmarschs in die Ukraine deutliche Kritik von Aktionären am Festhalten des Russland-Geschäfts gefallen lassen.

MERCEDES-BENZ

Moody's Investors Service hat die Bonitätseinstufung für den Premiumautohersteller Mercedes-Benz erhöht. Das Langfristrating werde nun mit A2 nach zuvor A3 eingestuft. Der kurzfristige Ausblick sei auf P-1 von P-2 angehoben worden, so Moody's. Der Ratingausblick sei auf stabil von positiv geändert worden.

THYSSENKRUPP

treibt seine Pläne für die Erzeugung von CO2-armem Stahl voran. Das Herzstück, eine wasserstoffbetriebene sogenannte Direktreduktionsanlage, soll die Düsseldorfer SMS Group am Stahlstandort Duisburg errichten. Der Auftrag habe ein Milliardenvolumen und umfasse auch zwei sogenannte Einschmelzer. Mit der Anlage sollen bei der Stahlproduktion künftig jährlich mehr als 3,5 Millionen Tonnen Treibhausgase eingespart werden.

AUDI

hat Renate Vachenauer in den Vorstand für das Ressort Beschaffung berufen. Sie übernimmt das Ressort von Dirk Große-Loheide per April. Vachenauer leitet bei Audi seit zwei Jahren den Bereich Entwicklung Interieur, Datenmanagement, zuvor war sie gut zwanzig Jahre bei BMW tätig.

AUDI

erwägt angesichts staatlicher Subventionen in den USA den Bau einer Fabrik für Elektroautos. "Mit dem Inflation Reduction Act der amerikanischen Regierung ist der Bau eines US-Werks für Elektroautos natürlich hochattraktiv geworden", sagte Audi-CEO Markus Duesmann der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Entscheidungen seien bisher nicht gefallen, aber der Volkswagen-Konzern werde in Zukunft wahrscheinlich mehr Autos für den US-Markt auch dort bauen als bisher.

FLATEXDEGIRO

Die Bank-Tochter des Online-Brokers Flatexdegiro wird von der Finanzaufsicht wegen organisatorischer Mängel zur Kasse gebeten. Wie die Bafin mitteilte, hat sie der Flatexdegiro Bank AG eine Geldbuße von 1,05 Millionen Euro auferlegt und zudem einen Sonderbeauftragten zur Überwachung der Abhilfemaßnahmen eingesetzt. Flatexdegiro hatte bereits im Dezember über die Bafin-Untersuchung informiert und entsprechende Maßnahmen eingeleitet.

SILTRONIC

blickt verhalten ins laufende Jahr. Der Waferhersteller erwartet für 2023 einen deutlichen Rückgang bei Umsatz und Ergebnis je Aktie. Auch das operative Ergebnis (EBIT) und die EBITDA-Marge würden deutlich unter dem Vorjahr liegen.

ERICSSON

streicht weltweit 8.500 Stellen wegen einer stockenden Nachfrage nach 5G-Ausrüstung in den USA und anderen Märkten. Die Entlassungen, die etwa 8 Prozent der weltweiten Belegschaft entsprechen, sollen dieses und kommendes Jahr vorgenommen werden. Vor wenigen Tagen hatte die Ericsson AB bereits den Abbau von 1.400 Jobs in Schweden angekündigt.

SONO MOTORS

stellt das ambitionierte Projekt eines Solarelektroautos wegen fehlender Investoren ein. Das Münchener Unternehmen will sich künftig ausschließlich auf die Nachrüstung und Integration der Solartechnologie in Fahrzeuge von Drittanbietern konzentrieren. Etwa 300 Arbeitsplätze sollen wegen des Stopps des Sion-Programms wegfallen.

TELECOM ITALIA

fordert vom Finanzinvestor KKR ein besseres Gebot für die Festnetzsparte. Die aktuelle Offerte von KKR & Co entspreche nicht vollständig dem Wert und den Erwartungen des Unternehmens. Bis zum 31. März könnte KKR ein verbessertes Angebot vorlegen.

TUI

hat die in der vergangenen Woche von der Hauptversammlung beschlossene Aktienzusammenlegung im Verhältnis 10 zu 1 am Freitag planmäßig umgesetzt. Die Anzahl der ausgegebenen Aktien sinkt von circa 1,785 Milliarden Stück auf 178.520.585 Stück.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

February 24, 2023 12:25 ET (17:25 GMT)

Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.

© 2023 Dow Jones News
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