Paris (www.anleihencheck.de) - Die ultralockere Geldpolitik der japanischen Notenbank, die den Yen immer mehr unter Druck brachte, gerät unter Beobachtern zunehmend in Kritik, so die Analysten der BNP Paribas in ihrer aktuellen Ausgabe von "Märkte & Zertifikate weekly".Mit ihrem massiven Anleihekaufprogramm stütze die Bank of Japan die Kurse der Rentenpapiere und halte so die Marktzinsen in Schach. Erst jüngst hätten sich die Währungshüter mit Notfall-Anleihekäufen gegen einen Ausverkauf am Bondmarkt gestemmt. Am Mittwoch hätten zehnjährige japanische Staatsanleihen den zweiten Tag in Folge die Renditeobergrenze von 0,5 Prozent durchbrochen, die die Notenbank im Rahmen ihrer Politik des billigen Geldes partout verteidigen wolle. ...Den vollständigen Artikel lesen ...