Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die unerwartet schwache monetäre Entwicklung in der Eurozone könnte dazu beitragen, die mittel- und langfristigen Inflations- und Zinsspekulationen zu dämpfen, so die Analysten der Helaba.Nachhall an den Finanzmärkten hätten die absolut betrachtet den zweiten Monat in Folge sinkenden Geldmengenaggregate (M1, M2 und M3) gestern aber nicht gehabt. Auch der schrumpfende Betrag der Finanzierung des privaten Sektors schien spurlos an den Akteuren vorbeizugehen, so die Analysten der Helaba. Im Gegenteil: Die Zinsspekulationen seien im Tagesverlauf sogar forciert worden. ...Den vollständigen Artikel lesen ...