Lithium, Kobalt oder auch Mangan - was sich liest wie die Zutatenliste der Mobilitäts- und Energiewende, gibt es in Afrika zu Hauf. Doch seit Jahren hat China in Afrika einen Stein im Brett und investierte bereits kräftig, als man in Europa noch goldene Zeiten für Verbrenner sah. Inzwischen hat sich das aber geändert: Wie das Handelsblatt berichtet, wollen immer mehr afrikanische Staaten bei Rohstoffen ihr eigenes Süppchen kochen und vom Exporteur zum Verarbeiter werden - für die Länder Europas ist das eine Chance.Den vollständigen Artikel lesen ...