Die Entscheidung von ProSiebenSat.1, die Vorlage der 2022er-Zahlen kurzfristig zu verschieben (DER AKTIONÄR berichtete), erweist sich für die Aktie als Belastung. Der MDAX-Wert gehört zur Wochenmitte mit einem satten Abschlag zu den Top-Verlierern. Auch eine aktuelle Einschätzung eines US-Analysehauses macht wenig Hoffnung auf Besserung. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat ProSiebenSat.1 nach der Verschiebung der für den 2. März geplanten Zahlenvorlage für das vergangene Jahr auf "Sell" mit ...Den vollständigen Artikel lesen ...