Brutale Verwässerung oder Pleite - so lautet praktisch der Vorschlag seitens Steinhoff an seine Aktionäre. Entschieden wird darüber voraussichtlich in wenigen Wochen auf der Hauptversammlung. Aber was passiert, wenn sich tatsächlich genug Anleger finden, die gegen den Vorschlag stimmen? Haben Anleger überhaupt eine Wahl?Das Hauptargument gegen die angedachte Verwässerung um 80 Prozent, Stimmrechtsentzug und Delisting: Am Ende stünden Anleger ohnehin nahezu enteignet und ohne handelbare Anteile da. ...Den vollständigen Artikel lesen ...