Paris (www.anleihencheck.de) - Der Australische Dollar gab in den vergangenen sechs Monaten gegenüber dem Euro um mehr als 8 Prozent nach, so die Analysten der BNP Paribas in ihrer aktuellen Ausgabe von "Märkte & Zertifikate weekly".Allein seit Mitte Februar belaufe sich das Minus auf knapp 3 Prozent. Nun würden sich die Blicke der Devisenexperten auf die nächste Sitzung der Notenbank am kommenden Dienstag richten. Nach dem unerwartet starken Rückgang der Inflation im Januar und der Verlangsamung des Wirtschaftswachstums würden einige Experten mit einer Pause bei den Zinserhöhungen rechnen. Andere würden erwarten, dass die Währungshüter den Schlüsselzins um 25 Basispunkte auf 3,60 Prozent anheben würden - was die zehnte Anhebung seit Mai letzten Jahres wäre. ...Den vollständigen Artikel lesen ...