Es geht hoch her dieser Tage im Thyssenkrupp-Vorstand. Nach Medienberichten über einen angeblichen Zoff zwischen Frontfrau Martina Merz und Arbeitsdirektor Oliver Burkhard sah sich die Führungsspitze jetzt zu einer Hausmitteilung genötigt.Darin heißt es sinngemäß, dass die Lage des Unternehmens ernst genug sei, um verschiedene Wege offen zu diskutieren. Merz fordert verschiedene Perspektiven sogar offensiv ein. Im Unternehmen sind von dieser nicht immer leisen Diskussionskultur, die es so bisher nicht gab, viele Mitarbeiter allerdings irritiert. Streitpunkt ist vor allem die künftige Stahl-Strategie. Merz soll auf eine Abspaltung der Sparte drängen. Immerhin gibt es ...Den vollständigen Artikel lesen ...