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US-Arbeitsmarktdaten im Fokus: Analysen für DAX, Dow, Nasdaq, Gold, EUR/USD & Aktien wie SVB, Meta & Co.

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Die Wall Street hat eine sehr volatile Woche hinter sich und steht zum US-Arbeitsmarktbericht in den Startlöchern für erneute Volatilität. An zwei Handelstagen sprach FED-Präsident Powell beim Finanzausschuss des US-Kongress und brachte versetzte die Märkte in nervöse Stimmung. Denn am ersten Tag skizzierte er einen weiterhin strikten Kampf gegen die Inflation und damit verbunden weitere Zinsanhebungen. Dies relativierte er an Tag zwei dann etwas. Dennoch fiel der marktbreite S&P500 unter die 4.000er-Marke und kommt der 3.900 nun sehr nah. Ebenfalls schwach und sogar auf einem neuen Zweimonatstief präsentierte sich der Dow Jones. Erstaunlicherweise in Relation stabil sahen wir den Nasdaq, der zwischenzeitlich deutlich über 12.000 Punkten notieren konnte. Desweiteren schauen wir uns den DAX näher an.

Roland Jegen und Andreas Bernstein blicken zunächst im NanoTrader auf die mittelfristigen Chartbilder und Rahmenbedingungen, die nach diesen ersten vier Handelstagen eine Orientierung geben können. Insbesondere der Goldpreis und der EUR/USD sind hier ebenfalls von den Zinsveränderungen in den USA betroffen.

LIVE kommentierten wir die Daten vom US-Arbeitsmarkt und deren Auswirkungen auf die Aktienmärkte. Eine erste augenscheinliche Stärke könnte noch einmal abverkauft werden, da der Arbeitsmarkt robust erscheint und damit weitere Zinsanhebungen ermöglicht.

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Ein weiterer Punkt legte sich negativ auf das Marktgeschehen. Die SVB (Silicon Valley Bank) geriet in Zahlungsschwierigkeiten und liquidierte einen zweistelligen Milliardenbetrag an Assets. Dies reicht nach aktueller Berichterstattung nicht aus, um die Zahlungen an Kunden, die nun ihr Kapital abziehen, zu leisten. Kann eine Kapitalerhöhung helfen? Immerhin ist der Kurs ab dem Allzeithoch um 90 Prozent und allein gestern um 60 Prozent eingebrochen.

Aus Angst vor einem zweiten Lehman Brothers Effekt und der Ansteckung weiterer Banken kam auch die größte US-Bank JP Morgan Chase unter Druck. Um 7 Prozent sank der Aktienkurs am Donnerstag und verursachte für den ganzen Sektor Unsicherheit. Dies schauen wir uns im Chartbild genauer an und nahmen uns auch die Kursverluste bei den zwei "Publikumslieblingen" JDcom und Pinduoduo genauer vor. Beide Werte gaben wieder leicht nach, JDcom vor allem nach Vorlage der Quartalszahlen.

Zum Abschluss des Gesprächs würdigten wir die Stärke der Aktien von Meta Platforms. Nach Medienberichten wird an einer Twitter-Alternative gearbeitet. Twitter selbst ist weiterhin in Problemen, vom Umsatz und von den Nutzerzahlen her. Vielleicht der richtige Zeitpunkt für Meta Platforms, hier Marktanteile zu erlangen und neben Whattsapp, Facebook und Instagram eine weitere Plattform zu etablieren?

Diese und alle anderen US-Aktien können kommissionsfrei ohne Spreadaufschlag im Freestoxx Angebot gehandelt werden: Jetzt kostenlos in der Demo testen.

Genau darüber sprechen Roland Jegen und Andreas Bernstein und geben einen Ausblick auf Unterstützungen und Widerstände bei diversen Aktien, die aktuell im Fokus stehen. Daraus ergeben sich potenzielle Chancen für unser Trading.

Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights gibt es in unserem Video!

Risikohinweis
Dieser Artikel ist die persönliche Meinung des Autors. Er dient lediglich als Information. Diese Analysen dürfen nicht als Anlage- oder Vermögensberatung interpretiert werden. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente benötigt das Hintergrundwissen Ihrer persönlichen Situation, welche der Autor nicht kennt. Dieser Inhalt veraltet und wird nach Veröffentlichung nicht aktualisiert.

Jede Investition ist mit Risiken verbunden. Jeder Anleger sollte, wenn möglich mit Hilfe eines externen Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.

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