Frankfurt (www.anleihencheck.de) - In der letzten Woche sind die Zinserwartungen zunächst nochmals kräftig angestiegen - insbesondere im Hinblick auf die US-Notenbank - haben im Verlauf der letzten Tage aber wieder nachgegeben, so die Analysten der Helaba.Dies sei auch einer Welle der Verunsicherung geschuldet gewesen, nachdem die Silicon Valley Bank in Turbulenzen geraten sei. Spekulationen darüber, dass dies die FED an einer aggressiveren Gangart hindern könnte, hätten die Runde gemacht. Entsprechend hätten sich die Renditen nicht nur am US-Staatsanleihemarkt massiv zurückgebildet, sondern auch in Europa. Fundamental gebe es derweil keinen Zweifel an der Fortsetzung des Zinserhöhungszyklus. So habe der US-Arbeitsmarktbericht erneut mit einem kräftigen Stellenplus, einer gestiegenen Lohnzuwachsrate und einer ungeachtet des Anstiegs niedrigen Arbeitslosenquote überzeugt. ...Den vollständigen Artikel lesen ...