Nach den jüngsten Zahlen von K+S überarbeiten die Analysten der Deutschen Bank ihr Modell zu dem Kaliproduzenten. Sie nehmen ihre EBITDA-Schätzungen für das laufende und das kommende Jahr um bis zu 12 Prozent zurück. Demnach soll es 2023 ein EBITDA von 1,405 Milliarden Euro geben, 2024 sollen es 933 Millionen Euro sein. Gleichzeitig reduzieren sie ...Den vollständigen Artikel lesen ...